Auf Beckenbauer angesprochen verlässt Effenberg unter Tränen das Doppelpass-Studio
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Von Emotionen übermannt:Effenberg verlässt unter Tränen den Doppelpass

Tränen wegen Beckenbauer
Effenberg erklärt seinen TV-Gefühlsausbruch

Unter Tränen verlässt Stefan Effenberg am Wochenende die Sport1-Sendung «Doppelpass». Nun erklärt der frühere Bayern-Spieler seinen emotionalen Ausbruch.
Publiziert: 15.01.2024 um 13:00 Uhr
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Aktualisiert: 15.01.2024 um 14:07 Uhr
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Angesprochen auf Franz Beckenbauer (†78), stürmt Stefan Effenberg am Sonntag unter Tränen aus dem «Doppelpass».

Zu Ehren des jüngst verstorbenen Franz Beckenbauers (†78) widmet ihm Sport1 am Sonntag einen Teil der Talkshow «Doppelpass». Unter den Teilnehmenden: Stefan Effenberg (55), der Beckenbauer selber gut gekannt hat. Angesprochen darauf, was ihm der Kaiser bedeutet habe, stürmt Effenberg unter Tränen aus dem Studio.

«Mir fehlten die Worte»

Nach der Sendung erklärt der frühere Bayern-Star bei Sport1 seinen emotionalen Ausbruch. «Franz war für mich wie für viele andere eine ganz besondere Persönlichkeit. In diesem Moment waren meine Emotionen so stark, dass mir die Worte fehlten.»

Während seiner Aktivzeit beim FC Bayern München sei eine enge Bindung zu Beckenbauer entstanden, erklärt Effenberg. «Ich habe unter ihm gespielt, als er Präsident des FC Bayern war. Er hat mir vor Spielen immer hilfreiche Tipps gegeben. Wir hatten einen regelmässigen Austausch und das war für mich unheimlich wertvoll.»

Überraschend sei Beckenbauers Tod für ihn nicht gekommen – und doch habe ihn das Ableben seines einstigen Wegbegleiters getroffen. «Es kam nicht aus dem Nichts. Ich kannte die Geschichte. Von daher war es absehbar. Aber natürlich macht es mich extrem traurig.»

Am vergangenen Freitag wurde Beckenbauer im Rahmen einer privaten Trauerfeier beigesetzt. Am kommenden Freitag, dem 19. Januar, findet eine offizielle Gedenkfeier für den Kaiser in der Allianz Arena in München statt. (sbe)

Bundesliga
Mannschaft
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Bayern München
Bayern München
10
26
26
2
RB Leipzig
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10
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21
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Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt
10
10
20
4
Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen
10
5
17
5
SC Freiburg
SC Freiburg
10
2
17
6
Union Berlin
Union Berlin
10
1
16
7
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund
10
0
16
8
Werder Bremen
Werder Bremen
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-4
15
9
Borussia Mönchengladbach
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1
14
10
FSV Mainz
FSV Mainz
10
1
13
11
VfB Stuttgart
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13
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VfL Wolfsburg
VfL Wolfsburg
10
1
12
13
FC Augsburg
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-7
12
14
1. FC Heidenheim 1846
1. FC Heidenheim 1846
10
-2
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TSG Hoffenheim
TSG Hoffenheim
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-6
9
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FC St. Pauli
FC St. Pauli
10
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Holstein Kiel
Holstein Kiel
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VfL Bochum
VfL Bochum
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