Abgeschirmt in Luxus-Tempel
Macht Ronaldos Familie den Wüsten-Wahnsinn mit?

Auf Cristiano Ronaldo wartet in Saudi-Arabien nicht nur eine halbe Million Franken pro Tag, sondern auch eine luxuriöse Unterkunft. Werden auch seine Partnerin Georgina Rodriguez und seine Kinder dort sein?
Publiziert: 01.01.2023 um 17:01 Uhr
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Aktualisiert: 01.01.2023 um 20:16 Uhr
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Auch in Saudi-Arabien gemeinsam unterwegs? Cristiano Ronaldo und Georgina Rodriguez.
Foto: AFP

Cristiano Ronaldo (37) spielt neu 5000 Kilometer von Manchester oder Madrid entfernt für Al-Nassr Fussball. Vieles wird anders sein im konservativen Saudi-Arabien. Doch die Saudis werden alles geben, dass sich ihr neuer Superstar wohl fühlt.

In der Hauptstadt Riad, der neuen Heimat Ronaldos, gibt es mehrere noble Quartiere, in denen sich westliche Einwohner von den islamischen Gesetzen abschirmen können.

Ein eigenes Leben hinter Mauern

Die englische «Daily Mail» hat sich damit befasst, in welchem Luxus-Tempel Ronaldo in Riad wohnen könnte. Der Stadtteil Al Muhammadiyah sei für seine Spitzenrestaurants bekannt, der Stadtteil Al Nakheel bei westlichen Familien beliebt wegen seiner internationalen Schulen. Die geschlossenen Wohnanlagen in diesen Quartieren seien extra für westliche Einwohner gebaut worden. Viele verfügten über eigene Schwimmbäder, Vorschulen, Geschäfte, Kliniken, Fitnessstudios und Restaurants.

Familienmensch Ronaldo könnte also seine langjährige Partnerin Georgina Rodriguez und die gemeinsamen Kinder Esmeralda (8 Monate) und Alana Martina (5) sowie seine Kinder Cristiano Jr. (12), Eva (5) und Mateo (5) zu sich holen. In den Wohnanlagen für westliche Einwohner könnten sie sich für ein Luxus-Leben hinter den eigenen Mauern einrichten.

Oder pendelt Ronaldo sogar nach Madrid?

Ein mögliches Ziel für Ronaldo könnte ein Palast sein, der aktuell für 13,5 Millionen Franken zum Verkauf steht. Die «Daily Mail» spielt mit dem Gedanken, dass Ronaldo diese Immobilie vielleicht kaufen könnte. Der Preis wäre sicher kein Problem für den fünffachen Weltfussballer. Gemäss der «Marca» verdient er pro Jahr 200 Millionen Franken – das sind eine halbe Million pro Tag.

Gibt Ronaldo am Donnerstag sein Debüt?

Wie saudische Medien berichten, wird Cristiano Ronaldo am Sonntag in Riad von seinem neuen Klub Al-Nassr erwartet. Schon am Donnerstag, 5. Januar könnte der Portugiese sein Debüt gegen Al-Tai beim Tabellenzweiten der saudischen «Pro League» geben. Die Fans können die Ankunft des fünffachen Weltfussballers kaum erwarten, schon am Samstag sangen sie beim Spiel gegen Al Khaleej (1:0) in der 7. Minute den Namen des 37-Jährigen.

Wie saudische Medien berichten, wird Cristiano Ronaldo am Sonntag in Riad von seinem neuen Klub Al-Nassr erwartet. Schon am Donnerstag, 5. Januar könnte der Portugiese sein Debüt gegen Al-Tai beim Tabellenzweiten der saudischen «Pro League» geben. Die Fans können die Ankunft des fünffachen Weltfussballers kaum erwarten, schon am Samstag sangen sie beim Spiel gegen Al Khaleej (1:0) in der 7. Minute den Namen des 37-Jährigen.

Ob die Familie wirklich zu Ronaldo nach Riad zieht, scheint aber nicht ganz klar zu sein. Die «Bild» nimmt an, dass Georgina Rodriguez mit den Kindern wohl in Madrid bleibt und CR7 regelmässig mit dem Privat-Jet zwischen den beiden Orten pendeln wird. Für dieses Szenario spricht, dass Real Madrid Ronaldos 12-jährigen Sohn Cristiano Jr. kurz vor dem Wüsten-Deal wieder in seine Akademie aufgenommen hat. (str)

Georgina schenkt Ronaldo einen Rolls-Royce
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