Das sind die Pläne von Arfaoui mit der höheren Prämie
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«Etwas davon zurückgeben»:Das sind die Pläne von Arfaoui mit der höheren Prämie

«Möchte meiner Familie etwas geben»
Nati-Spielerinnen freuen sich über WM-Zustupf

Am Nationalfeiertag findet für die Nati ein freiwilliges Training statt, dabei ist Abwehrchefin Luana Bühler immer noch im Einzeltraining. Amira Arfaoui verrät, was sie mit dem WM-Lohn plant.
Publiziert: 01.08.2023 um 20:04 Uhr
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Aktualisiert: 01.08.2023 um 20:59 Uhr
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Die Schweizer Nati-Spielerinnen bekommen für die Achtelfinal-Qualifikation mindestens 60'000 Dollar – pro Kopf.
Foto: imago/Schwörer Pressefoto

Freiwilliges Training

Am Nationalfeiertag findet am Morgen ein freiwilliges Training statt. Mit Noelle Maritz, Seraina Piubel und Nadine Riesen nehmen auch drei Stammspielerinnen an der Einheit teil. Noch immer nicht mit der Mannschaft trainiert Luana Bühler. Für die Abwehrchefin wird der Achtelfinal am Samstag gegen Spanien zu einem Wettlauf gegen die Zeit. Bereits gegen Norwegen und Neuseeland musste die Abwehrchefin wegen muskulärer Probleme passen.

Etwas zurückgeben an die Familie

Mindestens 60'000 Dollar verdienen die Nati-Spielerinnen pro Kopf, weil sie sich für den Achtelfinal qualifiziert haben. Für praktisch alle ist das viel Geld. «Ich möchte meiner Familie etwas geben, für alles, was sie für mich getan hat», sagt die Offensivspielerin Amira Arfaoui von Bayer Leverkusen. Wie beschenkt sie sich selber? «Meine Freude ist grösser, wenn ich anderen eine Freude machen kann. Aber vielleicht mache ich mit dem Geld eine kleine Reise.»

Zweiter Einsatz für Staubli und Küng

Die Schweizer Schiedsrichterin Esther Staubli (43) und ihre Assistentin Susanne Küng (35) stehen vor ihrem zweiten Einsatz in Down Under. Die beiden wurden für das Spiel am Mittwoch zwischen Jamaika und Brasilien in Melbourne nominiert. Ihren ersten Einsatz an dieser WM hatten Staubli und Küng beim Duell zwischen Australien und Nigeria (2:3).

Bye Bye Dunedin

Mit dem 7:0 Hollands gegen Vietnam ist der WM-Spielort Dunedin Geschichte. Sechs Spiele wurden in der Studentenstadt auf der Südinsel Neuseelands ausgetragen. Neben der Schweiz bestritt auch Holland zwei Partien im Ort, wo die Nati ihr Basiscamp bezogen hatte. Auf das Forsyth Barr Stadium wartet allerdings bereits das nächste Highlight. Am Samstag treten die «All Blacks», das neuseeländische Rugby-Nationalteam, gegen Australien an.

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