Für die beiden Nations-League-Partien gegen Island und Norwegen hat Pia Sundhage (64) zum ersten Mal Naina Inauen (24) nominiert. Im Gegenzug verzichtet die Nati-Trainerin auf einen grossen Namen.

Die Meinungen über die Aussagen der beiden SP-Politikerinnen Tamara Funiciello und Anna Rosenwasser über die Fussball-EM der Frauen in der Schweiz 2025 fallen in der Fussball-Community unterschiedlich aus.

Ihr Tor gegen Frankreich macht aus dem Teenager die nächste Schweizer Hoffnungsträgerin. In der Nati ist sie als ein Teil des Duos «Tic und Tac» bekannt.

Drei tanzende Schweizer Nati-Spielerinnen, dazu ein angesagter Latin-Hit daruntergelegt – fertig ist ein viraler Dauerbrenner auf Social Media. Gefunden hat diese Rezeptur mal wieder Stürmerin Alisha Lehmann.

Vor der Partie gegen Deutschland, Ende November im Letzigrund, nimmt die Schweizer Nati um Lehmann, Xhemaili und Vallotto ein Tanzvideo auf zum Latin-Hit «Si antes te hubiera conocido» von Karol G. Das Video geht so viral, dass sogar die Kolumbianerin reagiert.

Sie hat fünf Geschwister, interessiert sich für stoische Philosophie, hat einen Bachelor in Finance, war früher Skilehrerin und verzichtete auf einen Sponsoring-Deal mit einem Süssgetränk – Blick hat die Nati-Verteidigerin Luana Bühler in London besucht.

Die letzte Weltrangliste der Frauen ist aus Schweizer Sicht erfreulich: Die Nati rückt von Platz 25 auf 23 vor.

Das erste Jahr unter Pia Sundhage ist vorbei. Blick-Fussball-Expertin Lara Dickenmann zieht eine erste Bilanz der Amtszeit der Schwedin, die vieles richtig gemacht hat.

Trotz zweier Niederlagen geht die Nati mit einem guten Gefühl in die Winterpause. Hoffnung machen vor allem die Jungen: Iman Beney und Noemi Ivelj.

Seit dem späten Dienstagabend ist das Teilnehmerfeld der EM in der Schweiz bekannt. Die letzten sieben Nationen qualifizierten sich via Playoffs. Nicht mit dabei ist Österreich, das an Polen scheiterte. Klar ist schon vor der Auslosung: Eine Hammergruppe wird es geben.