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Die neue Nati-Trainerin Inka Grings beim Check-in am Flughafen Zürich.

Foto: TOTO MARTI

Die Nati-Delegation, die am Montagmorgen vom Flughafen Kloten ins Trainings-Camp nach Malaga fliegt, ist überschaubar. Der Staff und 12 Spielerinnen. 14 weitere Spielerinnen, unter ihnen auch die Arsenal-Spielerinnen Lia Wälti, Noelle Maritz und PSG-Stürmerin Ramona Bachmann, reisen individuell nach Spanien.

Wie vor 12 Monaten startet die Nati wieder mit einem Trainings-Camp in Estepona ins neue Jahr, wie vor 12 Monaten wohnen Bachmann, Reuteler und Co. erneut im Hotel Elba.

«Das wird uns nicht schaden»

Die kommenden Tage dürften jedoch ein wenig intensiver werden. Denn die neue Nati-Trainerin Inka Grings lässt im Gegensatz zu ihrem Vorgänger Nils Nielsen zweimal pro Tag trainieren.

So steht auch am Reisetag schon eine kurze Trainingseinheit auf dem Programm. Nach dem lockeren Nielsen dürfte es unter Grings wieder strukturierter, strenger werden. «Das wird uns sicher nicht schaden», sagt Fabienne Humm. Die FCZ-Stürmerin kennt Grings schon lange. Als Trainerin und gar noch als Mitspielerin.

Grings lebt gleich vor, was sie von ihren Spielerinnen einfordert: Einsatz. Sie hilft beim Ausladen und schleppt Material-Kisten.

Am 20. Juli ist Anpfiff der Frauen-WM in Australien und Neuseeland.

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