Hut ab, sagt sich Abimbola Akanji auf der Tribüne in Bukarest nach dem 8:7-Sieg gegen Weltmeister Frankreich. Und streckt seine schwarze Baseball-Mütze in die Höhe. Neben ihm sitzt seine Freundin Nora. Eine Premiere. Erstmals im Stadion zu sehen ist auch Kevin Mbabus belgische Freundin.
Auch für Fabian Schär drückt neben den Eltern Marion und Martin seine Lebensabschnittspartnerin die Daumen: Schärs Freundin heisst Alexandra und er ist seit drei Jahren mit ihr zusammen.
Hamza Seferovic, der Papa von Doppeltorschütze Haris Seferovic, platzt beim Achtelfinal am letzten Montag fast vor Stolz. Seine Schwiegertochter Amina ist mit Töchterchen Inaya (bald 2) ebenfalls vor Ort, als der U17-Weltmeister aus Sursee LU wieder einmal Tore für die Geschichtsbücher schiesst. «Papa Goal!», ruft die Kleine.
Weiter gehts nach St. Petersburg!
Trotz steigender Corona-Zahlen und Visa-Pflicht wollen die Liebsten unserer Nati-Lieblinge auch am Freitag hier in der russischen 5-Millionen-Stadt St. Petersburg, der einstigen Hauptstadt des Zarenreiches, live dabei sein.
Dani und Monika Sommer, die Eltern des Penalty-Helden von Bukarest, die schon an der WM 2018 in Russland jedes Spiel besuchten, reisen an. «Wir wollen ins Stadion und die Nati vor Ort unterstützen. Sie hat es sich verdient», sagt Dani Sommer zu Blick. Ebenfalls nach St. Petersburg fliegen die Eltern von Fabian Schär und Nico Elvedi.