Vor Hit gegen Schaffhausen
Das sagt GC-Pusic zu den FCB-Gerüchten

GC gegen Schaffhausen mit Yakin: Für einen «Zürcher» ein ganz spezielles Spiel: Der gebürtige Schaffhauser Petar Pusic (21) machte sein erstes Tor für die Hoppers unter FCS-Trainer Yakin.
Publiziert: 24.10.2020 um 12:31 Uhr
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Aktualisiert: 03.11.2020 um 22:41 Uhr
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Der noch jüngere Petar Pusic 2018 mit dem damaligen GC-Trainer Murat Yakin (l.).
Foto: Sven Thomann
Max Kern

Der FC Schaffhausen fährt heute mit dem Mannschaftsbus im Letzigrund vor. Hopper Peter Pusic startet auch in Schaffhausen. In seinem GC-Dienstwagen mit Schaffhauser Kennzeichen. Mit 12 wechselt der am Rheinfall geborene Pusic vom FC Schaffhausen zum Rekordmeister, umgezogen ist er deshalb aber noch nie. Nur der Dialekt hat sich ein wenig abgeschliffen.

Der Schweizer U21-Internationale vor dem Spiel gegen seinen Junioren-Klub: «Matches gegen Schaffhausen sind nach wie vor speziell. Ich bin in Schaffhausen geboren, spielte auch für den FCS und meine Verbundenheit zur Stadt ist natürlich da.»

Speziell ist auch die Beziehung zu FCS-Trainer Murat Yakin. Am 24. September 2017 schiesst der damals 18-jährige Mittelfeld-Spieler Pusic bei einem 3:0 von GC in Lugano sein erstes Super-League-Tor. Trainer bei Blau-Weiss damals? Murat Yakin, heute bei Gegner Schaffhausen auf der Bank.

Pusic: «Das stimmt, ich habe unter Murat Yakin meinen ersten Treffer in der Super League erzielt. Eine grosse Rolle spielte er aber in meiner Karriere nicht. Ich kam zu jener Zeit, als er Trainer war, nur ganz selten zum Einsatz.» Das wird Yakin anders sehen: Pusic stand in jener Saison 13-mal in der Startelf und wurde 14-mal eingewechselt.

FCB zeigte Interesse an Pusic

Trotz Abstieg 2019 und verpasstem Wiederaufstieg im Corona-Sommer spielt der 1,69 Meter grosse Linksfuss immer noch bei GC – mit Vertrag bis 2022. Letzte Woche deponierte der FC Basel ein Angebot für Pusic. GC-Sportchef Bernard Schuiteman zu BLICK: «Wir haben keine Sekunde überlegt. Das kommt nicht in Frage. Petar ist ein sehr wichtiger Spieler für uns.»

Doch der FCB lässt nicht locker. Der neue Trainer Ciri Sforza sagt: «Peti ist ein sehr interessanter Spieler.» Ziehts Pusic vom Rheinfall flussabwärts ans Rheinknie?

Pusic am Freitag dazu: «Ich bin mit Stolz seit vielen Jahren ein GC-Spieler und möchte bestmöglich meine Erwartungen und jene des Clubs erfüllen. Mit jeglichen Nebengeräuschen beschäftige ich mich nicht.»

Zuletzt setzt es für Aufstiegs-Favorit GC in Kriens eine bittere 2:5-Pleite ab. Was muss am Samstag besser laufen? Pusic: «Wir müssen die Fehlerquote klar reduzieren. Zudem benötigen wir eine Steigerung in der Effizienz.»

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Mannschaft
SP
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13
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2
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18
5
30
3
FC Aarau
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18
8
29
4
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18
0
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5
FC Wil
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18
5
25
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Neuchatel Xamax FCS
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18
-6
25
7
AC Bellinzona
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18
-6
21
8
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FC Stade Nyonnais
18
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18
9
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17
4
17
10
FC Schaffhausen
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-7
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