3000 Fr. für Rassismus-Eklat
Wil-Präsident Maurice Weber kommt mit Busse davon

Der Rassismus-Vorfall rund um Wil-Präsident Maurice Weber hat eine Busse über 3000 Franken zur Folge.
Publiziert: 01.10.2021 um 11:09 Uhr
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Aktualisiert: 01.10.2021 um 18:06 Uhr
Wil-Präsident Maurice Weber muss 3000 Franken bezahlen.
Foto: internet

Am Freitagmorgen gibt die Swiss Football League (SFL) bekannt, dass die Disziplinarkommission den Präsidenten des FC Wil, Maurice Weber, aufgrund des Rassismus-Eklats vom Mai mit einer Busse von 3000 Franken belegt wird.

Die SFL schreibt: «Das Verfahren wurde am 17. September eingeleitet, nachdem diverse Medien berichtet hatten, dass sich der Präsident des FC Wil 1900 während des Spiels vom 7. Mai 2021 gegen Neuchâtel Xamax FCS rassistisch geäussert hatte. Weber trat am 18. September als Mitglied des SFL-Komitees zurück.»

Als Präsident des Challenge-League-Klubs allerdings bleibt Weber weiter im Amt. Im Rahmen des Vorfalls trat etwa Wil-Medienchef Dani Wyler von seinem Amt zurück. (red)

Challenge League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Thun
FC Thun
18
13
33
2
FC Etoile Carouge
FC Etoile Carouge
18
5
30
3
FC Aarau
FC Aarau
18
8
29
4
FC Vaduz
FC Vaduz
18
0
28
5
FC Wil
FC Wil
18
5
25
6
Neuchatel Xamax FCS
Neuchatel Xamax FCS
18
-6
25
7
AC Bellinzona
AC Bellinzona
18
-6
21
8
FC Stade Nyonnais
FC Stade Nyonnais
18
-16
18
9
FC Stade-Lausanne-Ouchy
FC Stade-Lausanne-Ouchy
17
4
17
10
FC Schaffhausen
FC Schaffhausen
17
-7
16
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