Der polarisierende Kanadier, Chris DiDomenico
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In MySports Doku:Der polarisierende Kanadier, Chris DiDomenico

Polarisierender Chris DiDomenico
«Es sollte Raum geben für einen wie ihn»

Er ist der Feuerkopf der Liga. Kein anderer Spieler bewegt so wie SCB-Reizfigur Chris DiDomenico.
Publiziert: 29.11.2022 um 16:42 Uhr
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Aktualisiert: 29.11.2022 um 17:34 Uhr
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Chris DiDomenico bewegt sich zwischen Genie und Wahnsinn.
Foto: PIUS KOLLER

MySports hat sich dem 33-jährigen Kanadier angenommen. Mit ihm unter anderem über seinen Charakter gesprochen und Protagonisten, die ihn kennen, über ihn befragt. Daraus entstanden ist die neuste Episode der Dok-Serie «Inside Plus» von Sven Schoch mit dem Titel «Chris DiDomenico - Polarisierend».

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Dieser feiert am Dienstagabend um 19.10 Uhr auf MySports Eins Premiere. Man sieht Aufnahmen, welche die Persönlichkeit widerspiegeln – «DiDo» wie er lebt, tobt und jubelt. «Viele Emotionen hineinbringen, das bin ich. Die Leute wussten das, bevor sie mich verpflichtet haben», sagt DiDomenico.

Ein bewusster SCB-Transfer

Das bestätigt im Film SCB-CEO Raeto Raffainer (40): «Wir haben uns ganz bewusst für ihn entschieden.» Und führt weiter aus: «Wir haben gewusst, was er für Risiken mitbringt. Für unser Spiel, aber auch für die Garderobe. Es sollte Raum geben innerhalb einer Mannschaft, dass man einen solchen sehr wertvollen Charakter-Typen integrieren kann und will.»

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In Bern war man bereit, dieses Risiko einzugehen. Im vollen Bewusstsein, für einerseits den Glanz, aber eben auch die Kehrseite der Medaille. Raffainer: «Er ist ein Genie, das den Match für uns entscheiden kann, aber auch Sachen machen, die uns schaden.»

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Am Dienstagabend ist DiDomenico auf Blick TV zu sehen, das Derby gegen die SCL Tigers wird live übertragen. Die Sendung beginnt um 19.25 Uhr. «DiDo» gegen seinen Ex-Klub – das wird ein besonders emotionaler Leckerbissen. (mal)

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
29
31
57
2
ZSC Lions
ZSC Lions
26
31
55
3
Lausanne HC
Lausanne HC
28
2
50
4
SC Bern
SC Bern
28
18
49
5
EHC Kloten
EHC Kloten
29
-5
47
6
EV Zug
EV Zug
28
19
46
7
EHC Biel
EHC Biel
28
4
40
8
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
28
-11
39
9
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
29
-6
39
10
SCL Tigers
SCL Tigers
27
1
38
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
26
1
36
12
HC Lugano
HC Lugano
27
-22
33
13
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
29
-20
33
14
HC Ajoie
HC Ajoie
28
-43
23
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