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An allen drei Strichen in der NL-Tabelle herrscht Dichtestress und Hochspannung. Da ist jedes Spiel wichtig. Doch einige sind noch wichtiger und brisanter.
Publiziert: 06.02.2024 um 11:05 Uhr
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Aktualisiert: 06.02.2024 um 11:14 Uhr
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Am 29. Februar kommt es zum Showdown zwischen Kloten (Jonathan Ang, rechts) und den SCRJ Lakers (Jordan Schroeder).
Foto: Martin Meienberger/freshfocus
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Stephan RothStv. Eishockey-Chef

13. Februar

Lausanne – Biel. Die Chance für die Seeländer, Lausanne wieder in den Strichkampf zu ziehen. Am Samstag holte Biel, Mike Künzle sei Dank, die ersten Punkte der Saison gegen die Waadtländer (2:1 n.V.). Wiedersehen macht Freude!

16. Februar

Servette – Davos. Meister und Champions-League-Finalist gegen Spengler-Cup-Sieger (derzeit punktgleich). Beide wollen noch in die Top 6 vorrücken. Für beide hat es da kaum Platz.

17. Februar

Bern – Ambri. Da kommen Erinnerung an 2022 auf, als Ambri den SCB nach grandioser Aufholjagd noch in die Ferien schickte.

24. Februar

Bern – Servette: Vier Tage nach dem CHL-Final könnte der Meister dem SCB noch einmal die Hölle heiss machen.

27. Februar

Lausanne – Servette: Die Waadtländer haben noch vier Direktduelle gegen die Verfolger unter dem Strich (Biel, Davos, Ambri und Servette). Da kann der Vorsprung schnell aufgefressen sein. Umgekehrt spielt der Meister noch gegen fünf Konkurrenten um einen Platz in den Top 6 (Davos, Bern, Lausanne, Ambri, Biel) und hat sein Schicksal immer noch in den eigenen Händen.

Davos – Ajoie: Da war doch was. Die beiden bisherigen Duelle gegen Ex-Coach Christian Wohlwend hat der HCD 1:2 verloren.

29. Februar

Kloten – SCRJ Lakers: Wer darf in die Ferien und kann das Wort «Abstiegskampf» ins Altpapier geben und wer muss sich im Playout mit Ajoie abmühen? Jegliche Brisanz wäre allerdings weg, wenn die aufstiegsberechtigten Teams Olten und Visp bis dann schon aus den SL-Viertelfinals ausgeschieden sind.

Die drittletzte Runde könnte zum D-Day werden, da sich auch noch vier Strich-Teams in Direktduellen gegenüberstehen: Biel – Davos und Servette – Ambri.

2. März

Biel – Lugano: Da riecht es nach einem Showdown in der vorletzten Runde. 7 Punkte beträgt der Rückstand der Berner auf die Tessiner, bei 2 Spielen weniger auf dem Konto. Zumal auch das Saison-Duell (Stand 5:4 Punkte für Lugano), das bei Punktgleichheit ausschlaggebend ist, noch nicht entschieden ist.

4. März

Ajoie – Davos: Wieder ein Wohlwend-Schock für den HCD? Doch wen würde man sich zum Schluss als Gegner wünschen, wenn nicht den Tabellenletzten?

Servette – Biel: Vergangene Saison spielten die beiden Teams den Final um den Titel. Jetzt gehts wohl um die Top 6 oder einen Platz (7. oder 8.), der in den Play-Ins zwei Chancen zum Playoff-Einzug bietet.

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
31
12
59
2
ZSC Lions
ZSC Lions
28
31
58
3
HC Davos
HC Davos
32
25
58
4
SC Bern
SC Bern
31
18
55
5
EHC Kloten
EHC Kloten
32
-1
54
6
EV Zug
EV Zug
30
20
49
7
SCL Tigers
SCL Tigers
30
4
44
8
EHC Biel
EHC Biel
30
2
42
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
32
-11
42
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
31
-18
41
11
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
31
-12
39
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
28
-3
36
13
HC Lugano
HC Lugano
30
-23
36
14
HC Ajoie
HC Ajoie
30
-44
26
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