Die Schweizer Eishockey-Nati wird die ab dem 13. Mai in Helsinki und Tampere stattfindende WM mit neun Spielen vorbereiten. Dazu zählt die Teilnahme an den exklusiven Beijer Hockey Games.
Das Turnier in Finnland und Schweden ist im Prinzip den stärksten vier Nationalteams Europas – Schweden, Finnland, Tschechien und Russland – vorbehalten. Nach dem Ausschluss des russischen Verbands infolge des Ukraine-Kriegs kann nun erstmals die Schweizer Mannschaft mitmachen.
In den nächsten 2 Jahren Russland-Ersatz
An den Beijer Hockey Games treffen die Schweizer der Reihe nach auf Finnland (5. Mai in Tampere), Schweden (7. Mai) und Tschechien (8. Mai, beide in Stockholm).
Die sechs vorgängigen WM-Vorbereitungsspiele trägt die Mannschaft von Nationalcoach Patrick Fischer gegen Frankreich (15. und 17. April), Deutschland (21. und 23. April) und Lettland (30. April und 1. Mai) aus.
- Karfreitag, 15. April: Frankreich – Schweiz 2:4
- Ostersonntag, 17. April: Schweiz – Frankreich 4:1
- Donnerstag, 21. April: Deutschland – Schweiz (19.30, Rosenheim)
- Samstag, 23. April: Deutschland – Schweiz (15.30, Rosenheim)
- Samstag, 30. April: Schweiz – Lettland (17.45 Weinfelden)
- Sonntag, 1. Mai: Schweiz – Lettland (15.30, Weinfelden)
Beijer Hockey Games
- Donnerstag, 5. Mai: Finnland – Schweiz (18.30, Tampere)
- Samstag, 7. Mai: Schweden – Schweiz (16.00, Stockholm)
- Sonntag, 8. Mai: Schweiz – Tschechien (12.00, Stockholm)
- Karfreitag, 15. April: Frankreich – Schweiz 2:4
- Ostersonntag, 17. April: Schweiz – Frankreich 4:1
- Donnerstag, 21. April: Deutschland – Schweiz (19.30, Rosenheim)
- Samstag, 23. April: Deutschland – Schweiz (15.30, Rosenheim)
- Samstag, 30. April: Schweiz – Lettland (17.45 Weinfelden)
- Sonntag, 1. Mai: Schweiz – Lettland (15.30, Weinfelden)
Beijer Hockey Games
- Donnerstag, 5. Mai: Finnland – Schweiz (18.30, Tampere)
- Samstag, 7. Mai: Schweden – Schweiz (16.00, Stockholm)
- Sonntag, 8. Mai: Schweiz – Tschechien (12.00, Stockholm)
Wegen Russlands Ausschluss wird die Schweiz auch in den nächsten zwei Jahren an Turnieren teilnehmen können, die für die besten vier europäischen Länderteams reserviert sind. (sr/sda)