Alina Müller und Andrea Brändli (beide 25) liefen in den letzten fünf Jahren beide für College-Teams in den USA auf. Während die Stürmerin Müller in den USA bleibt, zieht es Torhüterin Brändli nach Schweden.
Boston Pride nimmt die Schweizer Top-Stürmerin Alina Müller für ein Jahr unter Vertrag. Müller verweilt damit in ihrer zweiten Heimat. Die letzten fünf Jahre spielte sie für die Huskys der Northeastern University und etablierte sich in der NCAA als eine der besten Spielerinnen. In 159 Partien erzielte sie 98 Tore sowie 156 Assists. Nun hat sie das Studium beendet und wechselt in die Premier Hockey Federation (PHF). Die PHF bezeichnet sich als einzige Frauen-Profiliga der Welt und umfasst sieben Teams. In der kommenden Spielzeit beträgt die Lohnobergrenze pro Mannschaft 1,5 Millionen Dollar, das ist das Doppelte im Vergleich zur letzten Saison. Somit kann Müller jetzt als Profi leben.
Eigentlich hatte das Team der HC Ladies Lugano im März angekündigt, sich auf die Saison 2023/24 aus der Women's League zurückzuziehen. In einer Pressemitteilung erklärte man nun, dass man dank diversen Partner doch in der obersten Frauenliga verweilen kann. Man wolle dem Team Kontinuität, Glaubwürdigkeit und Konsistenz geben. Man strebt danach, vom halbprofessionellem Niveau auf Profiniveau zu kommen und setzt sich auch den neunten Titelgewinn zum Ziel.
Eigentlich hatte das Team der HC Ladies Lugano im März angekündigt, sich auf die Saison 2023/24 aus der Women's League zurückzuziehen. In einer Pressemitteilung erklärte man nun, dass man dank diversen Partner doch in der obersten Frauenliga verweilen kann. Man wolle dem Team Kontinuität, Glaubwürdigkeit und Konsistenz geben. Man strebt danach, vom halbprofessionellem Niveau auf Profiniveau zu kommen und setzt sich auch den neunten Titelgewinn zum Ziel.
Derweil kehrt Andrea Brändli Nordamerika den Rücken. Die Schweizer Nationaltorhüterin wird in der kommenden Saison in Schweden für MoDo Hockey aus der Stadt Örnsköldsvik spielen. (SDA/dti)