Zwei von drei Schweizer Frauen-Duos gestalten ihren Sechzehntelfinal an der WM in Mexiko erfolgreich. Sowohl Tanja Hüberli/Nina Brunner als auch Esmée Böbner/Zoé Vergé-Dépré stehen in der nächsten Runde.

Für Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder ist die WM der Beachvolleyballerinnen in Mexiko bereits zu Ende. Das Schweizer Duo verliert im Sechzehntelfinal gegen die Italienerinnen Valentina Gottardi und Marta Menegatti deutlich in zwei Sätzen.

Nach Tanja Hüberli und Nina Brunner ziehen an den Beachvolleyball-Weltmeisterschaften in Mexiko auch Anouk Vergé-Dépré/Joana Mäder und Esmée Böbner/Zoé Vergé-Dépré in die Sechzehntelfinals ein.

In zwei Spielen holt das Duo Hüberli/Brunner zwei Siege. Damit sind die Schweizerinnen vorzeitig für die Sechzehntelfinals qualifiziert.

Zwei Spiele, zwei Siege. Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder starten optimal in die Beachvolleyball-WM in Mexiko. Gegen Vanessa Muianga und Ana Sinaportar aus Mosambik gewinnen sie 21:11, 21:11.

Zwei der drei Schweizer Beachvolley-Teams starten souverän, einzig Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder bekunden Mühe. Doch auch sie gewinnen ihr erstes Spiel.

Guter Auftakt für die Schweizerinnen: Das Beachvolley-Duo Anouk Vergé-Dépré/Joana Mäder startet mit einem Sieg in die WM in Tlaxcala (Mexiko).

In zwei Jahren schliesst das Beachcenter Bern, Leistungszentrum des Schweizer Beachvolleyball, seine Tore. Ein Ersatz ist geplant, allerdings fehlt noch ein ordentlicher Batzen Geld.

Tanja Hüberli und Nina Brunner krönen sich auf dem Bundesplatz in Bern zu Schweizer Meisterinnen. Bei den Männern triumphieren Florian Breer und Marco Krattiger.

Als Beachvolleyballer ehrgeizig, zielstrebig – und wortkarg. Als Mensch warmherzig, humorvoll und gesprächig. Wie der verstorbene Martin Laciga (†48) in Erinnerung bleibt.