1/4
Der SP-Co-Präsident Cédric Wermuth antwortete am Samstag auf den Eklat im Weissen Haus.
Foto: keystone-sda.ch
Auf einen Blick
- SP-Co-Präsident Wermuth sorgt mit Trump-Kritik für Aufregung in Bundesbern
- SVP-Nationalrat Matter fordert Wermuths Rücktritt oder SP-Rückzug aus Bundesrat
- Wermuth (39) schrieb in sozialen Medien: «Fuck you, Mr. Trump»
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Reza RafiChefredaktor SonntagsBlick
Die weltpolitischen Turbulenzen haben Bundesbern erreicht. Jüngster Aufreger: Am Samstag schrieb SP-Co-Präsident Cédric Wermuth (39) in den sozialen Medien als Antwort auf den Eklat im Weissen Haus: «Fuck you, Mr. Trump.»
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Für den Zürcher SVP-Nationalrat Thomas Matter (58) ist dies ein No-Go. «Stellen Sie sich die Empörung der Linken vor, wenn SVP-Präsident Marcel Dettling ‹Fuck you, Ms. von der Leyen› twittern würde!», sagt Matter. Wermuth sei immerhin Chef einer Regierungspartei. «Ich fordere seinen Rücktritt als Parteipräsident. Oder den Rückzug der SP aus dem Bundesrat.»
Ob sich die Genossen davon beeindrucken lassen? Das bleibt fraglich.
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Mehr zum Eklat zwischen Trump und Selenski
