Biel unterstützt La Chaux-de-Fonds nach dem verheerenden Sturm vom 24. Juli mit einem einmaligen Solidaritätsbeiträg von 7000 Franken. Das hat der Bieler Gemeinderat beschlossen, wie er am Mittwoch mitteilte.

Ein rund 2500 Jahre alter Einbaum aus Eichenholz aus der Eisenzeit ist im Neuenburgersee bei Grandson VD entdeckt worden. Das 12,30 Meter lange Kanu befindet sich in einem bemerkenswert gut erhaltenen Zustand. Die Kantonsarchäologie spricht von einem bedeutenden Fund.

Das Neuenburger Kantonsgericht hat Einsprachen der Gegnerschaft von drei Windkraftanlagen des Windparks Quarte Bornes in der Gemeinde Val-de-Ruz abgewiesen. Dieser Entscheid kann ans Bundesgericht weitergezogen werden.

Ein 50-jähriger Genfer plante, sich mit einem 14-jährigen Mädchen zum Sex treffen. Doch am Treffpunkt erwartete ihn die Polizei.

Das Zwangsmassnahmengericht Bern hat für vier Männer unter Terrorismusverdacht U-Haft verhängt. Die Bundesanwaltschaft hatte die vier Syrer am Donnerstag in Neuenburg und Waadt verhaften lassen. Sie sollen die Al-Nusra-Front unterstützt haben, einen Al-Kaida-Ableger.

Nach dem verheerenden Unwetter in La Chaux-de-Fonds sind die Aufräumarbeiten in vollem Gange. Das machen sich auch Betrüger zunutze: Bereits rund 30 Anzeigen sind bei der Polizei eingegangen, drei mutmassliche Täter wurden verhaftet.

La Chaux-de-Fonds NE erhält nach dem verheerenden Sturm vor einer Woche Unterstützung von der Armee. Soldaten werden sich ab Mittwoch an Sicherungsarbeiten beteiligen.

Die SBB haben den nach dem Unwetter von Montag eingestellten Betrieb der Strecke zwischen La Chaux-de-Fonds NE und St-Imier BE am Samstagmorgen wieder aufgenommen. Zwischen Le Locle NE und La Chaux-de-Fonds verkehrten weiterhin Ersatzbusse.

Der Mega-Sturm in La Chaux-de-Fonds hat gewaltigen Schaden angerichtet. Blick hat mit Betroffenen gesprochen, deren Zuhause schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde. Jetzt müssen sie anpacken und aufräumen – aber vor allem erst einmal den Schock verdauen.

Die Bevölkerung von La Chaux-de-Fonds ist am Tag nach dem verheerenden Unwetter mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Die Solidarität sei riesig, sagt Blick-Reporterin Luisa Ita. Manche hätten ihre Ferien verschoben, um mitzuhelfen.