So ein Pech! Ein Ferrari-Lenker (66) hat am Mittwoch während der Fahrt auf der Autobahn A13 plötzlich einen Leistungsverlust an seinem Auto festgestellt. Deshalb fuhr er beim Rastplatz Kriessern West von der Autobahn ab. Als er den Motorraum überprüfen wollte, stellte er eine Rauchentwicklung fest.
Kurz darauf fing der Luxus-Schlitten an zu brennen. Beim Eintreffen der Rettungskräfte stand der Ferrari bereits in Vollbrand.
Fahrer blieb unverletzt
Die Feuerwehr löschte den Brand. Doch der Ferrari erlitt Totalschaden. Wie die Kantonspolizei St. Gallen in einer Mitteilung schreibt, beträgt die Schadenshöhe mehrere Zehntausend Franken.
Der Fahrer konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und blieb unverletzt. Zur Klärung der Brandursache wurde das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St. Gallen aufgeboten. Im Vordergrund steht ein technischer Defekt. (noo)