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Ein Mann fuhr mit 200 km/h durch den Thurgau und wurde deswegen nun verurteilt. (Symbolbild)
Foto: imago images/Michael Weber
Auf die Verkehrsregeln pfiff er, nun muss er hinter Gitter. Die Rede ist von einem Mann (31), der im Kanton Thurgau während eines halben Jahres immer wieder mit massiv überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war. Wie das «St. Galler Tagblatt» berichtet, hat ihn das Bezirksgericht Weinfelden zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe von 36 Monaten verurteilt. Ein Jahr davon muss er absitzen.
Egal ob ins Geschäft oder auch privat – der Mann fuhr wiederholt zu schnell. Innerorts teils mit über 100 km/h und ausserorts deutlich über 180 km/h, heisst es. «Er hat ein Verhalten im Strassenverkehr gezeigt, das in keiner Weise zu tolerieren ist», sagt die Staatsanwältin. (man)
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