«Muss nur noch einen Impf-Termin vereinbaren»
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Albaner in der Schweiz:«Muss nur noch einen Impf-Termin vereinbaren»

Albaner Rrahman Bajrushaj (34) nach Blick-Aufruf
«Ich bin skeptisch, aber lasse mich jetzt impfen»

Albanische Ärzte wandten sich im Blick in ihrer Muttersprache an ihre Landsleute – und riefen zum Impfen auf. Doch wie kam dieser Aufruf bei den Albanerinnen und Albanern an?
Publiziert: 29.08.2021 um 19:27 Uhr
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Aktualisiert: 30.08.2021 um 10:25 Uhr
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Dr. Florim Cuculi vom Kantonsspital Luzern hatte seine Landsleute zum Impfen aufgerufen.
Foto: Rebecca Spring
Ralph Donghi

Die Meinungen zum Thema impfen sind bei den Ausländerinnen und Ausländern in der Schweiz etwa gleich wie bei den Schweizerinnen und Schweizern: Fast jede zweite Person ist skeptisch und nach wie vor nicht vollständig gegen das Coronavirus geimpft.

Wie letzte Woche auskam, bringen nun die ungeimpften Corona-Erkrankten die Spitäler an ihre Belastungsgrenze. Und: Unter den Patienten sind überdurchschnittlich viele Ausländerinnen und Ausländer. Die Impfkampagne des Bundes scheint diese Menschen zu wenig zu erreichen.

Grund genug für Ärztinnen und Ärzte, dass sie einen Appell in fünf Sprachen an ihre Landsleute richteten: «Bitte lasst euch impfen!» Betroffen zeigte sich auch Kardiologe Florim Cuculi vom Luzerner Kantonsspital, der seine albanischen Landsleute im Blick direkt ansprach. Doch wie kam dies bei ihnen an? Blick fragte nach.

Albanischer Arzt ruft Landsleute zum Impfen auf
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«Ju lutem vaksinohuni!»:Albanischer Arzt ruft Landsleute zum Impfen auf
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