DJ Bobo, Thomas Gottschalk, Roger Schawinski, Roger Federer oder Bligg. Sie, also ihre Namen und ihre Fotos, wurden von Betrügern schon missbraucht, um Schweizer Internet-User mit der Aussicht auf einen schnellen Bitcoin-Gewinn abzuzocken.
Leider ist auch BLICK betroffen – indirekt. Denn die Betrüger fälschen für die Bitcoin-Abzocke die Website von «Blick.ch». Neuerdings wirbt man auch mit Bundesrat Guy Parmelin für «Underground-Banking».
Um es nochmals klipp und klar zu sagen: Ignorieren Sie solche Werbung. BLICK hat nichts damit zu tun.
Leider ist es aber schwierig, die Betrüger zu stoppen. Sie befinden sich im Ausland und operieren immer wieder von neuen Internetadressen aus. Trotzdem geht BLICK rechtlich gegen die Betrüger vor.
Facebook als Handlanger der Betrüger
Verbreitet wird diese Fake-Werbung meistens über Social Media – allen voran Facebook. Auch bei der hochtechnisierten Firma aus dem Silicon Valley scheinen die Algorithmen von den Betrügern überfordert. Oder man tut extra nichts dagegen. Denn an der Werbung verdient Facebook gutes Geld.
Hier eine Auswahl an Artikeln, die schon zum Thema erschienen sind.