Mit diesen Tipps kühlst du deine Wohnung runter
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Bis zu 30 Grad und viel Sonnenschein
Diese Woche könnte es für den ersten Hitzetag reichen

Hoch Wiola beschert uns eine Sommerwoche. Wir könnten sogar den ersten Hitzetag der Saison erleben. Pollenallergiker haben das Nachsehen.
Publiziert: 05.06.2023 um 11:31 Uhr
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Aktualisiert: 05.06.2023 um 12:27 Uhr
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Der Sommer zeigt sich diese Woche von seiner schönsten Seite.
Foto: EQ Images
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Melissa MüllerRedaktorin News

Es bleibt warm – und wird noch wärmer. Gute Nachrichten für Badibesucher, schlechte Nachrichten für Pollenallergiker.

MeteoNews Meteorologe Roger Perret (56) sagt zu Blick: «Es bleibt durchgehend sommerlich. Die Temperaturen liegen Anfang der Woche bei rund 25 Grad, gegen Ende dann bei 27 bis 28 Grad.»

Es soll sogar für einen ersten Hitzetag der Saison reichen. «Im Wallis und in Basel könnten Temperaturen zum Wochenende sogar 30 Grad erreichen», so Perret.

Nächste Woche gibts eine Abkühlung

Während im Flachland ununterbrochen die Sonne scheinen soll, kann es in den Bergen zum «einen oder anderen lokalen Schauer oder Gewitter kommen», so der Experte. Im Grossen und Ganzen wird es aber sonnig bleiben.

Erst ab nächster Woche sieht Perret Raum für Regen: «Modelle zeigen, dass es sich dann auf etwa 20 Grad abkühlen könnte und dass Gewitter womöglich auf uns zusteuern. Auch nass könnte es somit werden.»

Allergiker müssen für Abhilfe auf 2000 Meter

Bis dahin bedeuten Trockenheit und Wärme für Pollenallergiker vor allem eins: Warten. Eine Besserung sei diese Woche nicht in Sicht: «Der Pollenflug wird überhaupt nicht abnehmen. Im Gegenteil. Da die Temperaturen ansteigen, werden die Gräser auch in den Bergen höher wandern», so Perret.

Rund 70 Prozent aller Pollenallergiker reagieren auf Gräserpollen. Während sie bislang auf circa 1500 Höhenmetern fliehen konnten, um den Pollen zu entkommen, liegt die Grenze nun eher bei 1800 Höhenmetern, so Perret. «Bereits am Wochenende könnte die Graspollenblüte jedoch auf 2000 Meter ansteigen, dann gibt es kaum mehr eine Ausweichmöglichkeit», sagt der Experte.

Pegelstände noch im grünen Bereich

Doch zumindest für die Natur stellt das warme Wetter bislang keine Probleme dar. Im Mai konnte die Trockenheit dank des vielen Regens überwunden werden. Die aktuellen Temperaturen ändern auch nichts daran. Die Pegel in den Seen blieben hoch, wie Perret bestätigt.

«Die Trockenheit ist momentan noch nicht sehr ausgeprägt. Wie trocken es im Sommer tatsächlich wird, kann niemand voraussagen. Im Mai und April hat es ja in der Deutschschweiz teilweise zu viel geregnet, drum sind die Böden noch nicht stark ausgetrocknet.» Die Waldbrandgefahr sei daher schwach bis mässig.

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