Frühlingszeit ist auch Pollenzeit. Für Allergiker heisst das: juckende Augen, laufende Nase und häufiges Niesen. Doch Pollenallergiker sind zum Glück nicht machtlos! Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Auswirkungen einer Pollenallergie zu minimieren.
Erfahrungen und Empfehlungen der Leser
User Fredi litt jahrelang unter der Pollenallergie. Dabei hat er gespürt, dass die Allergie nicht immer gleich stark war. «Ich habe mir mal überlegt, was ich am Vortag gegessen habe. Dabei merkte ich, dass nach dem Konsum von Haselnüssen die Allergie viel stärker wirkte. Auch ein Verzicht auf Bier hatte den gleichen Effekt», schreibt er. Zudem empfiehlt der Leser Blütenpollenkügelchen: «Die halfen mir relativ gut.»
Leserin Monika Remund ist ein Fan von Nasendusche, Nasenspray und Augentropfen. Ihr weiterer Geheimtipp: «Es ist wichtig, in der Nacht das Fenster nicht offenzulassen. Das lindert etwas.» Ein weiterer Leser empfiehlt hingegen, ein Fliegengitter zu montieren. «So hat man wenigstens eine Ruhezone, solange man zu Hause ist», erläutert er.
Vitalpilz-Kapseln, Akupunktur und Co.
Manchmal wird auch Akupunktur als eine Behandlungsoption für Pollenallergien betrachtet. Ein anonymer Leser schwört darauf. «Das hat mich vor einigen Jahren erfolgreich befreit!», schreibt er. Auch bestimmte Nahrungsergänzungsmittel und Kräuterpräparate können bei der Linderung von Allergiesymptomen helfen. «Reishi Vitalpilz-Kapseln und Vitamin C sind besonders gut», schwärmt eine Leserin.
User Heinz Mengisen nimmt einmal morgens eine Tablette Desloratadin Sandoz 5 mg. «Das hilft mir sehr gut für den ganzen Tag und macht überhaupt nicht müde!» schreibt er. Bei Leser Mario Sandmeier hilft hingegen eine Tablette Zyrtec pro Tag. Davon ist auch Susanne Leuzinger begeistert: «Gibt es in jeder Apotheke und nützt wirklich!»