Zweitgrösster Handelspartner
Baden-Württemberg passt seine Schweiz-Strategie an

Baden-Württemberg ist der zweitgrösste Handelspartner der Schweiz und möchte das weiterhin bleiben – notfalls auch ohne Rahmenabkommen.
Publiziert: 18.07.2023 um 11:29 Uhr
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Die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut hält Anpassungen des Strategiepapiers mit der Schweiz für dringend notwendig.
Foto: imago/Arnulf Hettrich
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Die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut hält Anpassungen des Strategiepapiers mit der Schweiz für dringend notwendig.
Foto: imago/Arnulf Hettrich
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Fabienne Kinzelmann
Handelszeitung

Sag, wie hältst dus mit dem Rahmenabkommen? Seit mehr als einem Jahr sondieren die Schweiz und die EU, ob neue Verhandlungen möglich sind. Der Zeitplan zum Abschluss von Verhandlungen für ein Institutionelles Rahmenabkommen (Insta) ist denkbar eng: Die bisherige Chefdiplomatin Livia Leu ist auf dem Absprung, ihr Nachfolger Alexandre Fasel übernimmt das heikle EU-Dossier zum 1. September. Ende Oktober stehen dann die Parlamentswahlen an, die EU-Wahlen folgen im Juni 2024.

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