Die meisten Grenzgänger kommen aus Frankreich – zum Beispiel über den Grenzübergang bei Thonex-Vallard bei Genf. (Archivbild)
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SDASchweizerische Depeschenagentur
Mehr als die Hälfte aller Grenzgängerinnen und Grenzgänger hat ihren Wohnsitz in Frankreich (rund 57 Prozent). Ebenfalls grosse Anteile wohnen in Italien (23 Prozent) und in Deutschland (rund 16 Prozent), wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Freitag weiter mitteilte.
Das BFS stellte zudem einen deutlichen Anstieg in den vergangenen fünf Jahren fest. Waren es im dritten Quartal 2019 noch 339'000 Grenzgängerinnen und Grenzgänger, lag die Zahl im dritten Quartal 2024 um fast 19 Prozent höher.