Bundespräsidentin fordert von der Landwirtschaft Anpassungsfähigkeit
Viola Amherd eröffnet in St. Gallen die 81. Olma

Die 81. Olma ist am Donnerstag mit einem Festakt im Theater St. Gallen eröffnet worden. Bundespräsidentin Viola Amherd sprach beim Anlass über die Herausforderungen der Landwirtschaft.
Publiziert: 10.10.2024 um 11:58 Uhr
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Aktualisiert: 10.10.2024 um 13:29 Uhr
Olma-Direktorin Christine Bolt begrüsste Bundespräsidentin Viola Amherd bei der Eröffnungsfeier.
Foto: GIAN EHRENZELLER
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SDASchweizerische Depeschenagentur

Der Klimawandel schreite in hohem Tempo voran und verändere die Produktionsbedingungen der Landwirtschaft, so Bundespräsidentin Viola Amherd (Mitte) am Donnerstag während ihrer Rede im Theater St. Gallen.

«Auch heute muss sie erneut ihre Anpassungsfähigkeit und Resilienz unter Beweis stellen», sagte Amherd über die Landwirtschaft. Auch müssten die Bäuerinnen und Bauern unterschiedlichsten Forderungen aus der Politik und der Bevölkerung gerecht werden.

Amherd freut sich auf Säuli «Leonie»

Zum Schluss ihrer Rede sagte Amherd, dass sie sich auf das Ferkel «Leonie» freue und hoffe, dass dieses keine Angst vor dem Besuch aus Bern habe.

Tradition ist nämlich, dass ein Mitglied der Landesregierung während eines Rundgangs durch die Messe am Eröffnungstag ein «Säuli» im Arm hält.

Die Olma dauert bis zum 20. Oktober.

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