«Germany's Next Topmodel» gehört seit Jahren zu den beliebtesten TV-Serien Deutschlands. In der diesjährigen 19. Staffel sucht Model-Ikone Heidi Klum (50) zum ersten Mal nicht nur eine weibliche Siegerin, sondern auch einen männlichen Gewinner.
Kommt es jetzt also zu heissen Flirts oder gar einem «GNTM»-Traumpaar? Nein. Denn die Show soll genau das verhindern wollen. Dies verrät Kandidat Maximilian Kreiner (21).
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Im Podcast «She's Talking» sagt der Österreicher, dass die Kandidatinnen und Kandidaten im Vorfeld der Produktion einen Vertrag unterschreiben mussten, in dem unter anderem eine Klausel steht, die besagt, dass sie sich untereinander nicht annähern dürften: «Es ist ein Vertragsbruch, mit jemandem was zu haben», so Kreiner.
Maximilian Kreiner: «Ich kann nicht für alle sprechen»
Falls er seine Triebe aber dennoch nicht hätte kontrollieren können, hätte Maximilian aber einen Plan gehabt. Wie er erzählt, habe er mit seinen Liebsten ein Codewort abgemacht, falls es zu einem Flirt gekommen wäre. Per Telefon hätte er seinen Freunden dann gesagt: «Das Paket ist angekommen», um sich bei der Produktion nicht zu verraten.
Das Codewort sei aber nie zum Einsatz gekommen, gibt sich Kreiner brav. Doch dies sei nicht bei allen so gewesen: «Ich kann aber nicht für jeden sprechen.» Mehr will der 21-Jährige aber nicht verraten.
Kreiner schwärmt von Heidi Klum
Für die Produktion der Sendung hat Maximilian nur lobende Worte übrig. Mit den Teilnehmenden werde sehr freundlich umgegangen, gibt er zu Protokoll. In der Vergangenheit gab es von ehemaligen Kandidatinnen immer wieder heftige Vorwürfe gegen die Produktion und Heidi Klum. Gar von Manipulation und Mobbing war die Rede.
Bei Kreiner ist von solcher Kritik nichts zu hören. Im Gegenteil. Model-Mama Heidi Klum sei auch abseits der Kameras sehr nett und kümmere sich stets um die Kandidaten und Kandidatinnen. «Heidi ist die Menschlichste vom ganzen Team von der Produktion», schwärmt das Nachwuchsmodel.