Sie führen ein Leben in Saus und Braus: Davina (19) und Shania Geiss (18). Die beiden Töchter der TV-Millionäre Robert (59) und Carmen Geiss (57) zeigen im Fernsehen gerne ihr luxuriöses Leben. Immer wieder stellt sich dabei eine Frage: Wie können sich die beiden jungen Frauen dieses überhaupt leisten?
Im Interview mit RTL betonen die beiden, dass sie ihren Eltern nicht auf der Tasche liegen. «Wir kaufen uns alles selbst. Wir kriegen nur zu Weihnachten und zum Geburtstag Geschenke», so Davina Geiss.
Vater Robert Geiss wird deutlicher, was die Einnahmequellen seiner Kinder angeht. Er erklärt: «Die haben ihre eigene Doku-Soap, sie haben Instagram, sie haben Social Media, diesen ganzen Zauber. Davina macht ihre eigene Sportswear-Kollektion, Shania ist ebenso erfolgreich mit Bildern unterwegs.»
Eigene TV-Sendung
Fakt ist: Die beiden Schwestern sind nicht nur in der RTL2-Sendung ihrer Eltern zu sehen, sondern haben seit einem Jahr mit «Davina & Shania – We Love Monaco» ihr eigenes Format. Von der Produktionsfirma – die ihren Eltern gehört – werden sie dafür bezahlt. Über die Höhe der Gage ist jedoch nichts bekannt. Bereits vor Jahren erzählten sie jedoch, dass sie allein für die Drehs mit ihren Eltern 200 Euro pro Tag erhalten – damals noch als Kinder.
Gutes Geld machen die beiden aber wohl auch durch Kooperationen auf Instagram. Dort folgen Davina Geiss 435'000 Personen, ihre kleine Schwester Shania hat gar 610'000 Follower. Auf ihren Kanälen gibt es nicht nur Produktplatzierungen von fremden Unternehmen, sondern auch Werbung für ihre eigenen Projekte. Unter dem Namen «DG» brachte Davina Geiss 2021 ihre eigene Modekollektion heraus. Shania hingegen lancierte bereits 2018 ihre eigene Schmuckkollektion.
Geld hat für sie nicht oberste Priorität
Im Blick-Interview erzählt die Jüngere der beiden Schwestern im vergangenen Jahr: «Ich liebe es, shoppen zu gehen. Und die Reisen – aber glücklich macht mich die Zeit mit meiner Family.» Denn der grösste Luxus würde allein nicht glücklich machen. Davina Geiss ergänzt: «Klingt komisch, aber wir sind einfach eine happy Family.» (bnr)