Es ist das TV-Highlight der Woche: Bachelorette Chanelle Wyrsch (24) vergibt heute Montag ihre letzte Rose. Offenbar geht die 3+-Sendung auch an den SRF-Mitarbeitern nicht spurlos vorbei. So informierte sich TV-Talker und Newsmoderator Urs Gredig (50) im grossen BLICK-Interview mit der Bachelorette über die vergangenen acht Folgen.
Über eine Aussage der Zugerin stolpert der SRF-Mann dabei. «Ich habe auch Nachrichten von kleinen Mädchen bekommen, die mir schreiben, sie wollen Bachelorette werden», erzählt Chanelle Wyrsch. Gredig twittert daraufhin: «Lässt dieser Satz aus einem Interview mit der aktuellen Bachelorette sonst noch jemanden erschaudern?»
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Doch Gredig ist nicht der Einzige, bei dem der rosige Berufswunsch ein Stirnrunzeln verursacht. So antwortet ihm seine SRF-Kollegin Andrea Vetsch (44) kurz und bündig: «Definitiv: ja.» Beide wollten sich auf Nachfrage von BLICK nicht weiter äussern.
Chanelle rät zur Lehre
Chanelle Wyrsch stellte bereits im Interview mit BLICK klar, dass sie ihr TV-Abenteuer als Bachelorette nicht als Beruf sehe. Und was sie den Mädchen rät, die sie anschreiben? «Ich habe ihnen gesagt, sie sollen eine Ausbildung machen. Falls es dazu kommen sollte, ergibt sich das einfach. So etwas kann man nicht planen.»
Chanelle Wyrsch arbeitete während der ganzen Staffel nebenbei als Landschaftsgärtnerin im Betrieb ihres Papis. Nachdem die letzte Sendung ausgestrahlt wurde, will sie ihr Pensum dort wieder aufstocken. Auch hatte sie am vergangenen Wochenende in der Ostschweiz ihren ersten Schlagerauftritt seit dem Lockdown.
Zurück zur Gartenarbeit
Chanelle Wyrsch tut es damit ihren Vorgängerinnen gleich, die nach Sendeschluss wieder in ihre alten Jobs zurückgekehrt sind. So arbeitet Andrina Santoro (27) wieder im Büro und Adela Smajic (27) moderiert weiterhin auf Tele Basel das People-Format «Glam».