«Wir waren nur am Rummachen»
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Mike über «Die Bachelorette»:«Wir waren nur am Rummachen»

Schlangen-Mike über «Bachelorette»-Staffel
«Wir waren nur am Rummachen»

Mike hat es ins Finale von «Bachelorette» geschafft. Doch was hält er wirklich von Chanelle Wyrsch? Mit BLICK spricht er über seine Erfahrungen.
Publiziert: 17.06.2020 um 17:28 Uhr
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Aktualisiert: 22.06.2020 um 09:56 Uhr
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Mike kämpft nächsten Montag bei «Die Bachelorette» um die letzte Rose.
Foto: SCREENSHOT 3+
Sarina Bosshard und Remo Bernet

Es wird ernst für Schlangen-Mike (24). In der letzten Folge von «Die Bachelorette» konnte er sich nach seinem Dreamdate knapp eine von Rose von Chanelle Wyrsch (24) ergattern. Der sonst so schüchterne Winterthurer gestand ihr sogar, Gefühle für sie zu haben. Nun steht er gemeinsam mit dem Baunternehmer Giovanni (25) im Finale. Vor der grossen Entscheidung hat BLICK nochmals ausführlich mit ihm gesprochen.

Die Bachelorette

Das Chanelle Mike gefällt, ist kaum übersehbar. Schon beim ersten Date der beiden küssten sie sich. Doch nicht nur Chanelles Lippen überzeugen Mike: «Ihre aufgestellte Art gefällt mir extrem. Sie ist nicht langweilig.» Es laufe immer etwas mit ihr und ihr Humor passe zu ihm. Ob er verliebt ist, sagt der Fitness-Liebhaber nicht, doch es bahnt sich schon etwas an. Im Moment sei er sehr glücklich. «Ich habe Schmetterlinge im Bauch ja, aber man weiss ja nicht wegen wem», witzelt er.

Seine Chancen

Für Mike sei jedes Date mit Chanelle unglaublich gewesen. «Das werde ich definitiv nie vergessen», schwärmt er. Doch findet das auch Chanelle? Ginge es nach Mike, hätte er die letzte Rose auf jeden Fall verdient. «Ich war immer ehrlich und habe mich nicht verstellt.» Würde er diese nicht bekommen, wäre er definitiv enttäuscht. «Ich habe Gefühle für diese Frau aufgebaut in dieser Zeit. Ich wäre schon am Boden zerstört», offenbart er.

Sein Sohn

Ein Killer-Kriterium gibt es für die Bachelorette aber doch. Die Zugerin muss erst Mal am kleinen Finn (3) vorbei. Denn Mike ist bereits Papi. «Wenn mein Sohn Chanelle nicht mag, wäre das ein Problem», erklärt er. Er zweifelt jedoch daran, dass sein Söhnchen nicht mit Chanelle auskommen wird: «Er wird sie mögen, so wie ich ihn kenne.»

Seine Familie

Während Finn noch zu klein ist, um die Kuppelshow zu verstehen, bekam Mikes Familie alles mit. «Beim ersten Kuss, den ich bekommen habe, hat es schon ein paar Reaktionen gegeben, jedoch nur positive», berichtet der Maurer über die Meinung seiner Familie. Dafür erschrak Mike selbst, als er die Staffel zum ersten Mal gesehen hat: «Als ich die Dreamdates gesehen habe, dachte ich mir: ‹Wir waren nur am Rummachen.›»

Seine Verehrerinnen

Falls es mit Chanelle nicht klappen würde, ist der Winterthurer bestens versorgt. Nicht nur die Bachelorette hat Interesse an ihm. «Auf Instagram bekomme ich viele Nachrichten von Verehrerinnen, die mir Komplimente machen und sagen: ‹Wenn es mit Chanelle nicht klappt, bin ich für dich da.›»

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