Sascha Ruefer und Partnerin Vera haben sich getrennt
Liebes-Aus nach 14 Jahren

Im vergangenen Winter ist die Liebe von SRF-Moderator Sascha Ruefer in die Brüche gegangen, wie er öffentlich macht. Nun hat ihr siebenjähriger Sohn Matti Priorität.
Publiziert: 02.06.2021 um 11:42 Uhr
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Aktualisiert: 02.06.2021 um 13:56 Uhr
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Nach 14 Jahren gehen sie getrennte Wege: Vera Schumacher und Sascha Ruefer.
Foto: Blick

Sascha Ruefer (49) ist der Strahlemann unter den SRF-Sportmoderatoren, doch privat machte er in den vergangenen Monaten eine schwere Zeit durch. Der «Glückspost» offenbart der Nati-Kommentator: «Vera, meine langjährige Lebenspartnerin und Mutter unseres gemeinsamen Sohnes Matti, und ich haben uns im Winter getrennt.»

Der Bube wohne nun bei seiner Mutter – jedoch unweit von Ruefer entfernt im gleichen Dorf. «So sehe ich ihn mehrmals die Woche und unterstütze Vera in der Betreuung», erklärt der TV-Mann. Sie versuchen, die Situation für den Siebenjährigen so normal wie möglich zu gestalten. «Er hat gemerkt, dass wir beide für ihn da sind, und er jetzt zwei Zuhause hat. Er muss sich nie zwischen Vater und Mutter entscheiden, sondern hat auf beiden Seiten offene Türen.»

Trennungsgrund bleibt privat

Weshalb sich Sascha Ruefer und Partnerin Vera Schumacher getrennt haben, will der Moderator für sich behalten. Das sei zu privat und tue nichts zur Sache. «Ich bin Vera dankbar für die Zeit, die wir zusammen hatten. Ich wünsche ihr alles Gute, schaue nach vorne und freue mich auf jede Minute mit Matti.» Ganz im Gegensatz zu seinem berühmten Vater sei der Kleine aber kein Fussballfan. Das werde an ihren Papi-Matti-Abenden deutlich: «Da essen wir dann ausnahmsweise auch mal vor dem Fernseher und schauen uns zusammen seine Lieblingsserien an – garantiert keinen Fussball-Match!»

Auch beruflich musste Ruefer in der vergangenen Zeit zurückstecken, wie er im «Glückspost»-Interview sagt. Obwohl ihm die Arbeit beim SRF eine gewisse Sicherheit gab, liegt sein Nebenverdienst wegen der Pandemie grossenteils brach. «Event-Moderationen fielen natürlich weg. Das ging nicht spurlos an mir vorbei. Ich habe mir die gleichen Gedanken gemacht wie jeder andere Familienvater auch.»

Mit der kommenden Fussball-Europameisterschaft vom 11. Juni bis 11. Juli hat Ruefer nun genug zu tun – und darf hoffentlich zu möglichst vielen Toren der Schweizer Nati jubeln. (bnr)

«Ich habe ein mulmiges Gefühl»
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