Sie ist so kontrovers, wie sie erfolgreich ist: Loredana (25). Eine neue Dokumentation von «Modus Mio», einer Hip-Hop-Playlist von Spotify, will nun auf den Grund ihrer steilen Karriere gehen. Gestern erschien der erste Teil des Musikfilms. Negatives gibt es dabei nicht zu hören über die Rapperin. Stattdessen kommen ihre Manager und Labelvertreter aus dem Schwärmen beinahe nicht heraus.
Einer, der in dem sechsminütigen Video nur Gutes über Loredana zu sagen hat, ist ihr Ex-Mann Mozzik (25). Der Albaner ist auch der Vater ihrer Tochter Hana (2) und sagt über seine Ex-Frau: «Uns hat sehr zusammengeschweisst, dass wir gemeinsam enorm viel durchgemacht haben.» Loredana sei anders als andere Frauen – deshalb seien sie auch zusammengekommen.
«Das werde ich nie wieder in meinem Leben haben»
Für Loredana sei klar, dass sie und Mozzik «seelenverwandt» seien: «Diese Bindung, die wird haben, das werde ich wahrscheinlich nie wieder in meinem Leben mit jemandem haben.» Und dann sagt sie etwas, das bei den Fans der beiden für viele Spekulationen sorgen dürfte. Denn die spezielle Bindung bestehe, «egal, ob wir getrennt waren, oder jetzt vielleicht zusammen sind – oder auch nicht».
Ob sie vielleicht zusammen sind? Noch im Februar verstand sich zumindest Mozzik weit weniger gut mit der Rapperin. Nachdem diese in einem Interview sagte, dass sie nicht weiss, warum die Ehe in die Brüche ging, schrieb er auf Instagram: «Du weisst ganz genau, was der Grund für die Trennung war. Drei Jahre bin ich mit dir durch gute und schlechte Zeiten gegangen, und das würde ich immer noch, wenn du es nicht verbockt hättest.»
Und er legte nach: «Du bist Mutter, und eine Mutter sollte nicht lügen. (...) Verwende den kleinen Engel nicht, um dich als Opfer darzustellen.» In der Dokumentation sagt Mozzik jetzt, dass die Medien den Streit «aufgebauscht» haben sollen – obwohl er diese Worte selbst auf Instagram schrieb.
Loredanas Betrugsfall kein Thema
Von Loredanas Betrugsfall ist in dem ersten Teil der Dokumentation übrigens nie direkt die Rede. Im Oktober wurde bekannt, dass die Rapperin ihrem Abzock-Opfer Petra Z.* 609'000 Franken bezahlt hat, um mit den Vorwürfen abzuschliessen. Die Walliser Staatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen sie danach eingestellt.
Schon zuvor soll sich Loredana während der Ermittlungen reumütig gezeigt und sich bei Petra Z. entschuldigt haben. Die einzige Anspielung darauf in der Doku ist ihre Managerin Julia Knill, die sagt: «Loredana hat einen Riesenskandal hinter sich.» (klm)
*Name geändert
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