«Unsere Ferien-Tipps!»
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Promis und ihre Ferienziele:«Unsere Ferien-Tipps!»

Prominente und ihre Ferienziele
«Unsere Ferien-Tipps!»

Von Montreux bis zur Schynige Platte: Prominente verraten, wo sie diesen Sommer in der Schweiz am liebsten Ferien machen.
Publiziert: 21.05.2020 um 23:15 Uhr
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Aktualisiert: 22.05.2020 um 08:50 Uhr
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DJ Tanja La Croix zieht es gerne in die Innerschweiz.
Dominik Hug, Katja Richard und Flavia Schlittler

DJ Tanja La Croix (38): Rigi Kaltbad LU

«Der atemberaubende Tiefblick über senkrechte Felswände, das sagenhafte Panorama und die zauberhafte Natur des Weges der Naturschätze von Rigi Kaltbad nach Hinterbergen verzaubern mich jedes Mal aufs Neue. Das Parkhotel Vitznau und der Vitznauerhof laden zum Entspannen ein. Nach einem Spaziergang und bei einem Besuch in der Sunset Bar – direkt am See vor dem Hotel Seeburg – kann ich mit dem Blick auf den wunderschönen Sonnenuntergang von meinem stressigen Arbeitstag sensationell den Kopf freibekommen und abschalten.»

Model Manuela Frey (23): Tessin

«Ich liebe Orselina TI. Die Aussicht auf den Lago Maggiore, Locarno und Ascona ist atemberaubend schön. Wenn es die Wetterverhältnisse zulassen, ist ein Bungee Jumping 220 Meter von der Verzasca-Stauseemauer ein absolutes Muss. Adrenalin à la James Bond, «Golden Eye»! Auf der Piazza Grande in Locarno geniesse ich dann ein Glas Wein und Tessiner Spezialitäten. Beim Ausgang entscheide ich mich meistens für die Blu Loungebar direkt am See. So machen Ferien in der Schweiz echt Spass.»

Snowboard-Champ Fabien Rohrer (44): Oeschinensee BE

«Der Oeschinensee oberhalb von Kandersteg BE ist immer wieder ein fantastisches Ausflugsziel für mich und meinen achtjährigen Sohn Jeremy. Tolle Klettersteige, beeindruckende Berge und eine angenehme Wanderung ab Kandersteg hoch und zurück. Die dortige Bergkulisse gibt mir bei jedem Besuch von neuem Kraft, zugleich wirkt sie auf mich sehr beruhigend. Gerne übernachte ich im familiären Swiss Inn Hotel in Interlaken BE. Von dort aus bin ich in Kürze bei all meine Freizeitaktivitäten wie Biken, Skaten, Wandern, Klettern.»

Moderatorin Kiki Maeder (39): Camping

«Ich würde sehr gerne mal mit einem Camper losziehen. Ob ins Wallis oder in die Bündner Berge, das müssen wir noch entscheiden. Den Camper würden wir mieten. Man kann sich treiben lassen, die Landschaft erkunden und an Orten haltmachen, an die man sonst nicht so leicht hinkommt. Das stelle ich mir sehr romantisch vor. Und für die Kinder wird es bestimmt ein Erlebnis.»

Schlagersängerin Francine Jordi (42): Schynige Platte BE

«Schon die Fahrt mit der Nostalgiebahn ab Wilderswil BE ist ein Erlebnis. Der Thuner- und Brienzersee von oben und dann der Panoramablick auf Eiger, Mönch und Jungfrau direkt gegenüber. Alphornbläser, Wanderparadies, Alpengarten, gutes Essen und Sonnenuntergang auf der Berghotel-Terrasse. Und sogar Übernachtungen wie zu Grossmutters Zeiten sind möglich. Atemberaubend bei Vollmond. Entspannung, Nostalgie, Natur, Genuss. Dies und noch viel mehr bietet die Schynige Platte.»

Musiker und Autor Chris von Rohr (68): Montreux VD

«Ein Evergreen ist für mich seit bald 50 Jahren Montreux. Wahrlich ein zauberhafter Ort am See mit lockeren, lebensfreudigen Menschen, vor allem im Sommer. Die Hotelbar des Grand Hotel Palace und das Jazz Café sind Treffpunkte unterschiedlichster Freigeister und Lebenskünstler. Hier trank schon Vladimir Nabokov sein Likörchen. An den Gestaden des Genfersees fanden auch Queen-Idol Freddie Mercury und David Bowie jahrelang ein Zuhause und liessen sich vom fantastischen Ambiente beeinflussen. Meine Tochter fragt mich jedes Jahr: ‹Dad, gehen wir wieder nach Montreux?› Aber sicher, in diesem Jahr erst recht!»

Komiker Beat Schlatter (59): Pontresina GR

«Sonst bin ich jeden Sommer in Italien, jetzt freue ich mich auf ein paar Tage im Engadin, das Val Roseg gehört für mich zu den schönsten Tälern überhaupt. Nach dem Wandern möchte ich aber nicht auf einen Sprung ins Wasser verzichten: Das Belle-Epoque-Haus Hotel Saratz in Pontresina hat den grössten Pool im Oberengadin, inmitten eines verwunschenen Parks mit uralten Bäumen. Ich liebe solche Plätze mit einer Geschichte, das ist für mich wie eine Zeitreise. Vom Pool blickt man sogar ins Val Roseg – gut möglich, dass ich statt zu wandern lieber mit einem Schmöker im Liegestuhl bleibe.»

Moderatorin Tanja Gutmann (43): Grächen VS

«In Grächen habe ich Ski fahren gelernt, meine Eltern haben dort eine Ferienwohnung. Inzwischen geniesse ich die Berglandschaft auch im Sommer, dieses Jahr kommt noch eine befreundete Familie mit. Für Kinder ist es ideal, im Grächnersee kann man schwimmen und fischen, mein Sohn Ian hat letztes Jahr seinen ersten Versuch damit gemacht. Praktisch ist auch, dass Zermatt und Brig so nahe sind, um Ausflüge zu machen.»

DJ Antoine (44): Blausee BE

«Ich finde den Blausee bei Kandersteg bezaubernd, weil das Blau einzigartig ist. Wenn man ihn nicht in echt gesehen hat, glaubt man nicht, dass er wirklich existiert. Ein Traum! Das kleine Hotel dort eignet sich auch perfekt als Basis für Ausflüge in andere wunderbare Orte im Berner Oberland, etwa Adelboden und Gstaad, oder Château-d'Oex im Pays-d'Enhaut. Orte, die zeigen, wie schön ländlich die Schweiz ist, gleichwohl aber auch sehr mondän.»

Calimeros-Sänger Roli Eberhart (62): Thun BE

«Ich finde die Stadt Thun einmalig. Sie hat Charme, ist nicht zu gross und wird von einem wunderschönen Schloss bewacht. Die Gassen und Häuser sind durch den Fluss Aare einmalig eingebettet. Am liebsten gönne ich mir auf dem Mühleplatz einen Drink und staune über die schönen Altstadtgebäude, die Holzbrücken und die einmaligen Berner Alpen.»

Schauspieler Leonardo Nigro (46): Bettmeralp VS

«Ich liebe die Bettmeralp, man ist mitten in den Bergen und hat von jedem Chalet aus eine herrliche Aussicht aufs Matterhorn. Man kann dort wunderbar wandern und Mountainbike fahren, es hat einen Badesee, worauf man Pedalo fahren kann, die Angebote im Dorf sind auch sehr kinderfreundlich. Dort oben fühlt man sich richtig frei. Auch der Aletschgletscher ist atemberaubend! Ein Plus: Das Dorf hat kaum Tagestouristen, man ist also unter sich. Diese Überschaubarkeit ist sehr entspannend.»

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