Urs Gredig verschwand gestern hinter der Kamera
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Panne bei «10 vor 10»
Urs Gredig verschwand gestern hinter der Kamera

Bei Live-Sendungen gehört das eine oder andere Missgeschick dazu. Das konnte man gestern auch bei «10 vor 10» sehen. Moderator Urs Gredig nimmt es mit Humor.
Publiziert: 03.03.2021 um 16:12 Uhr
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Gestern musste Urs Gredig bei «10 vor 10» mit technischen Problemen kämpfen.
Foto: Screenshot SRF

Gestern wollte der SRF-Kameraroboter nicht so, wir er sollte. Als Urs Gredig (50) bei «10 vor 10» gerade einen Beitrag über die Verhaftung von Journalisten in Belarus ansagte, sahen die Zuschauer plötzlich schwarz. Die Kamera war hinter eine Wand gefahren, vom Moderator war nur noch die linke Schulter zu sehen. Gredig liess sich davon nicht beirren und setzte seine Ansage fort – seiner Stimme war aber ein leichtes Lächeln anzuhören.

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Dass der SRF-Mann die Panne mit Humor nimmt, zeigte sich heute auch auf Twitter. Gredig teilte den Ausschnitt aus der gestrigen Sendung und schrieb dazu: «Der Beweis, dass es einen TV-Moderator nicht zwangsläufig vor die Kamera drängt. Manchmal verschwindet er auch plötzlich dahinter.» Der Moderator entschuldigt sich für den «Abtaucher» und witzelte weiter: «Unsere programmierten Studiokameras hatten halt auch einen langen Tag.»

Arthur Honegger teilt das Leid

Dass die Technik ihre Tücken haben kann, weiss auch Gredigs TV-Kollege Arthur Honegger (42). «Das ist mir auch schon passiert», kommentiert der SRF-Moderator das witzige Video. «Ich glaube ja, dass das die Strafe der Technik ist, wenn es all zu menschlich wird bei ‹10 vor 10›.» Dazu stellte Honegger ein Gif aus dem Film «2001», in dem eine künstliche Intelligenz sich gegen die Crew eines Raumschiffs wendet. (klm)

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