Auf Instagram gewähren die SRF-Moderatoren Barbara Lüthi (47), Sandro Brotz (51) und Urs Gredig (50) neuerdings einen Einblick in ihr Leben abseits der TV-Kamera. Woche für Woche unterhalten sie sich in einem Videoanruf und stellen das Video davon anschliessend auf Instagram. Das neuste Thema: Kommentare auf Social Media.
Darauf angesprochen, wie die Reaktionen auf die bisherigen Folgen ausgefallen sind, erzählt Brotz: «Ich habe ja wirklich Freude am Austausch mit den Leuten, aber manchmal muss ich wirklich sagen, dass es mir gegen den Strich geht.»
Sandro Brotz ist genervt
Der «Arena»-Moderator betont, viel Zeit in die sozialen Netzwerke zu investieren. «Wenn du dann zum siebten Mal hörst: ‹Wann rasierst du endlich deinen Bart?› Ich mag das nicht mehr hören! Ehrlich nicht!»
Urs Gredig hakt nach, ob denn das die schlimmsten Nachrichten seien, die der Politmoderator erhält. «Natürlich gibt es auch Sachen, die unter die Gürtellinie gehen», meint Brotz. Doch habe er auch schon die ein oder andere skurrile Anfrage bekommen. «Ich wurde auch schon zu einer Edelsteinmassage eingeladen.»
Barbara Lüthi macht klare Ansage
«Club»-Moderatorin Barbara Lüthi erzählt von vielen positiven Nachrichten. Aber auch sie hat sich ab einigen Reaktionen gestört. So verrät die SRF-Frau, dass sich einige Leute daran stören, dass sie als Frau angeblich vorlaut sei und Leute unterbreche. «Da muss man dann jeweils Stopp sagen», sagt Lüthi. Sie fände es sehr wichtig, auf den sozialen Medien klare Grenzen zu setzen. Denn: «Hass ist keine Meinung!» (bnr)