Muffin war 15 Jahre an ihrer Seite
Dominique Rinderknecht trauert um ihren Hund

Traurige Nachrichten aus Südafrika: Der Hund von Dominique Rinderknecht ist gestorben. Der Havaneser-Rüde Muffin war 15 Jahre lang treuer Wegbegleiter der Ex-Miss-Schweiz.
Publiziert: 20.02.2024 um 16:45 Uhr
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Aktualisiert: 20.02.2024 um 17:16 Uhr
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Dominique Rinderknecht trauert um ihren Hund Muffin.
Foto: Zvg
Evelyne Murer
Evelyne Murer
Schweizer Illustrierte

Dominique Rinderknecht (34) ist untröstlich: Drei Tage nach seinem 15. Geburtstag ist ihr Hund Muffin am 8. Februar 2024 gestorben. Die Miss Schweiz von 2013 teilt die traurige Nachricht auf Instagram. Mit einem herzigen Video feiert sie das Leben ihres geliebten Vierbeiners. «Ich vermisse dich so sehr», schreibt die Goldschmiedin dazu. «Ich bin überaus dankbar für die Zeit, die wir hatten. Für die Freude, die Liebe und das Lachen, das du mir und allen in unserer Familie geschenkt hast.»

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Das Video startet mit einer Aufnahme des winzig kleinen Havanesers als Welpe, gemeinsam mit seinen drei Geschwistern im Jahr 2009, als Dominique Rinderknecht Muffins Hundemami wurde. Danach folgen Ausschnitte von Rinderknecht mit ihrem Hund beim Spielen, Wandern, Baden am See, Schmusen auf dem Sofa – Muffin war immer mit dabei. Auch die Familienmitglieder von Rinderknecht waren in den Hund des Ex-Models vernarrt, wie das Video deutlich zeigt.

Muffin konnte nicht mit nach Südafrika

Besonders Dominique Rinderknechts Oma Leni (90) ist auf den Aufnahmen immer wieder mit dem Hund zu sehen. Sie war es dann auch, die während der letzten drei Jahre auf Muffin aufpasste. Denn als Dominique Rinderknecht 2021 nach Südafrika auswanderte, war Muffin bereits zu alt, um eine so lange Reise auf sich zu nehmen. Im Herbst 2022 erkundigte sich Rinderknecht zwar noch nach den Möglichkeiten, ihren geliebten Hund nach Südafrika einreisen zu lassen, um Muffin bei sich und ihrem Verlobten, Drew Gage (32), zu haben. Das hat aber nicht geklappt. «Seit ich in Südafrika bin, lebt er leider bei meiner Grossmutter und ich sehe ihn nur, wenn ich in der Schweiz bin. Es ist einfach eine zu grosse Strapaze, ihn in diesem Alter noch nach Südafrika zu bringen», verriet sie vor einem Jahr der «Tierwelt».

Artikel aus der «Schweizer Illustrierten»

Dieser Artikel wurde erstmals in der «Schweizer Illustrierten» publiziert. Blick+ Nutzer haben exklusiv Zugriff im Rahmen ihres Abonnements. Weitere spannende Artikel findest du auf www.schweizer-illustrierte.ch.

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Umso schwieriger, dass Rinderknecht in den letzten Stunden ihres Haustiers wohl nicht bei ihm sein konnte. «Du wirst für immer in meinem Herzen sein, ich liebe dich, Muffin», verabschiedet sie sich auf Instagram von ihrem treuen Wegbegleiter.

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