Auf einen Blick
- Lukas Studer präsentiert erneut das Promi-Spezial von «Mini Chuchi, dini Chuchi»
- SRF setzt auf Studer als Bindeglied zwischen Sport und Unterhaltung
- Bei der Premiere 2023 holte Studer einen Marktanteil von 26 Prozent
Dass er etwas auf der Pfanne hat, weiss das Sport-Publikum seit Jahren. Nun steht Lukas Studer (47) auch in der SRF-Unterhaltung unter Volldampf: Erneut präsentiert er das Promi-Spezial von «Mini Chuchi, dini Chuchi».
Bei der Premiere 2023 holte Studer einen Marktanteil von guten 26 Prozent – das ist mehr als etwa «Die Beatrice Egli Show», «Gipfelstürmer» oder die Samstagabendausgabe von «Ding Dong».
Ein neuer Stern am Samstagabend-Himmel? SRF setzt nämlich nicht nur in der neuen Promi-Ausgabe der Kochshow auf Studer. Gesichert ist auch Staffel 2 der Dokusoap «Champion der Champions» im kommenden Herbst.
«Das perfekte Bindeglied zwischen Sport und Show»
Wie begründet SRF die Wahl? «Lukas Studer», sagt die zuständige Leiterin Alexa Brogli, «ist das perfekte Bindeglied zwischen Sport und Show und hat gezeigt, dass er sich auch auf dem Unterhaltungsparkett souverän zu bewegen weiss.»
Das schlägt sich nun bei den Promi-Gästen nieder: Während 2023 noch ausnahmslos Sportler wie Marco Odermatt (27) am Herd standen, sind jetzt neben Schwingerkönig Christian Stucki (40) und Ex-Skirennfahrerin Tina Weirather (35) auch Entertainer wie Francine Jordi (47) und Beat Schlatter (63) dabei.
Die Stars sorgen für Abwechslung
Studer hatte bei der Aufzeichnung mit ihnen viel Spass. «Die Promis sind vom Typ her komplett anders: Schlatter eher chaotisch, Stucki durchorganisiert, genauso wie Tina Weirather. Und Francine Jordi hat sich erneut als grossartige Unterhalterin erwiesen.»
Einer der witzigsten Momente der Show: als Studer mit dem Zürcher Komiker plaudern will. «Beat Schlatter konnte nicht kochen und reden zugleich, hat das aber sehr sympathisch gemanagt.»
Auch Studer kocht gerne
Privat kocht Studer übrigens auch sehr gerne, oftmals für die Kinder. Er verrät «Tele» sogar ihr Lieblingsessen: «Pouletgschnätzlets mit Riis und Gmües.»
Doch zurück zu SRF. Ist Lukas Studer nun also neben dem Sport noch öfter in Unterhaltungsshows zu sehen? Dazu heisst es von SRF sibyllinisch: «Wir freuen uns immer sehr, wenn Lukas Studer auch für die Unterhaltung im Einsatz ist.»
Kurz zusammengefasst lautet die Antwort also: Jaaa!