Auf einen Blick
- SRF pausiert «Late Night Switzerland» für einen Monat bis Weihnachten
- Anstelle von Stefan Büssers Show läuft die SRF-Serie «Tschugger»
- Am 22. Dezember kommt eine Weihnachtsausgabe der Comedy-Show
Wer sich dieses Wochenende auf «Late Night Switzerland» gefreut hat, wird enttäuscht. Auch am kommenden Sonntag und eine Woche darauf zeigt SRF die Serie «Tschugger» anstatt der Show von Stefan Büsser (39). Insgesamt gibt es rund einen Monat Pause, bevor am 22. Dezember zur gewohnten Sendezeit nach dem «Tatort» noch einmal eine Folge mit Büssi erscheint.
Dass SRF die Comedy-Reihe für mehrere Folgen aussetzt, hält man beim Sender für unproblematisch. Die Neuplanung erklärt Tom Schmidlin, Leiter Comedy und Satire bei SRF, wie folgt: «Die Weihnachtsausgabe ist nicht Teil der eigentlichen Staffel, sondern eine Spezialsendung. Da wir den Start der Herbststaffel um eine Woche nach hinten verschoben haben, wurden Kapazitäten freigelegt, die wir nun in die Weihnachtssendung investieren konnten.»
«Deville» hatte sieben Jahre Zeit
Dennoch könnte es fürs Publikum seltsam wirken, dass die seit dem 15. September laufende Reihe Mitte November unterbrochen wurde und erst kurz vor Weihnachten zum eigentlichen Abschluss kommt. Für ein Format, das sich beim Publikum erst noch etablieren muss, sind ein fester Sendeplatz und Ausstrahlungstakt ein grosser Vorteil.
Gestiegen ist der Zuspruch im Vergleich zur ersten Staffel nicht. Waren es bei Staffel 1 vom Februar bis April 2024 im Schnitt 199'000 Zuschauerinnen und Zuschauer, erreichte die zweite Staffel durchschnittlich 168'000 (Marktanteil von 15,6 Prozent). Zum Vergleich: 2023 zählte die Comedy-Reihe «Deville» am Sonntagabend durchschnittlich 191'000 Zuschauerinnen und Zuschauer (17,3 Prozent).
SRF zeigt sich mit der bisherigen «Performance» von «Late Night Switzerland» dennoch zufrieden, eine dritte Staffel ab Februar 2025 ist bereits angekündigt. «Die Sendung behauptet sich sehr gut in einem stark umkämpften Umfeld am Sonntagabend und konnte bereits ein Stammpublikum erobern», sagt Tom Schmidlin.
Zudem sei es schwierig, einen Vergleich zu anderen Sendungen zu ziehen. «Ein Format braucht immer eine bestimmte Zeit, um sich durchsetzen zu können. ‹Deville› beispielsweise war sieben Jahre auf dem Sender zu sehen und konnte sich über diesen langen Zeitraum etablieren.»
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