«Du hast ja gar keinen Bauch!»
Christina Hänni wehrt sich gegen Babybody-Shaming

Eigentlich schwelgen sie im Glück: Christina und Luca Hänni erwarten ihr erstes Kind. Doch auf Instagram muss die Profitänzerin negative Kommentare wegen ihres Babybauches einstecken – und wehrt sich entschieden dagegen.
Publiziert: 11.01.2024 um 09:18 Uhr
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Aktualisiert: 11.01.2024 um 12:36 Uhr
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Christina Hänni freut sich über ihr erstes Kind und teilt Bilder von ihrem Fitnesstraining auf Instagram.
Foto: Screenshot Instagram
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Berit-Silja GründlersRedaktorin People

Stolz meldet sich Christina Hänni (33) aus dem Fitnessstudio: «Auch schwanger braucht mein Körper Sport. Alles natürlich in Massen, aber das tut gut und macht sehr glücklich.» Weiter schreibt die Ehefrau von Popstar Luca Hänni (29), dass sie bald neue Sportkleider brauche, da ihre bestehenden Outfits wegen der Schwangerschaft nicht mehr passen. 

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«Vom Reden musste ich kotzen»:Christina Hänni über Beschwerden während Schwangerschaft

Vor zwei Wochen machten die Hännis bekannt, dass sie Nachwuchs erwarten. Wie weit die Schwangerschaft fortgeschritten ist, will die Profitänzerin für sich behalten, sie wolle keinen Raum für Spekulationen und Kritik bieten, sagte Hänni auf Instagram.

Schon kurz nach Verkündigung der frohen Botschaft, war Christina Hänni bewusst, dass viel über sie und ihren schwangeren Körper geurteilt werden würde. Und damit sollte sie recht behalten. 

Christina Hänni reagiert bestimmt auf Babybody-Shaming

Auf ihr Fitnessstudio-Selfie wussten einige Follower nichts Besseres zu tun, als über das wachsende Bäuchlein zu urteilen. Doch nicht mit Christina Hänni – sie veröffentlichte den bösen Kommentar einfach und stellte die Person und ihren Beitrag bloss. Er lautete: «Du hast noch gar keinen Bauch? Was machst du erst, hochschwanger, wenn du jetzt schon der Meinung bist, dir passt nix mehr? Bisschen übertrieben, oder?»

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Die Kritik kommentierte Christina Hänni mit den Worten: «Let the Pregnancy Body Shaming begin», was übersetzt, so viel heisst wie: «Lasset das Schwangerschafts-Bodyshaming beginnen». Dazu wurde die Tänzerin ziemlich deutlich: «Das ist doch ganz individuell und recht unverschämt, bei Fremden zu bewerten. Mal abgesehen davon … es wächst ja mehr als der Bauch!» Sie habe eine Kleidergrösse zugelegt, seit sie schwanger sei, schreibt Hänni weiter, da auch Brust, Hüfte und Beine mitwachsen würden. 

«Das nennt man Natur. Ich bin ehrlich, dass mir mein Kleiderschrank halt nicht mehr passt! Und es ist auch total egal!» 

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