Fans von Luca und Christina Hänni wird kurz vor Weihnachten wohl ein spontaner Freudenschrei entwichen sein, als das Paar bekannt gab, bald Eltern zu werden. In den Tagen danach wurde es ruhiger um den Schweizer Popstar und die deutsche Tänzerin, die letzten Sommer geheiratet haben. Mittlerweile hat Christina Hänni ihre Followerinnen und Follower aber mit einem Update auf Instagram über die aktuelle Situation informiert – und das bestens gelaunt. Dabei geht sie vor allem auf die drängendste aller Fan-Fragen ein: «Wann kommt das Kind zur Welt?» Die Tänzerin bittet um Verständnis: «Bitte respektiert, dass ich den errechneten Termin gar nicht mal so gerne sagen möchte. Das muss jede Schwangere für sich selbst entscheiden.» Da man bei ihr aber ja den Babybauch erkenne, könne sich jede Person selbst denken, «wenn man in Biologie aufgepasst hat.» Hänni verrät nur so viel: «Ja, ich war schon während meiner Tour schwanger.» Dort habe sie vor allem von den Choreographen tolle Unterstützung bekommen.
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Sowieso gehe es der Deutschen mittlerweile super, beruhigt sie ihre Fans: «Ich habe viel mehr Energie.» Zu Beginn ihrer Schwangerschaft habe Hänni «die volle Bandbreite an Symptomen gehabt – alles, was man sich vorstellen kann.» Als Einziges sei ihr die extreme Müdigkeit erspart geblieben, «aber Übelkeit war auf jeden Fall ein Thema. Vor allem an den Tagen, an denen wir während der Tour freihatten, ging es mir schlechter.» Vor allem das Sprechen sei ihr schwergefallen: «Ich musste kotzen. Vom Reden!» Das sei nun besser – abgesehen vom morgendlichen Zähneputzen: «Der Würgereiz ist mein ständiger Begleiter.»
«Ich möchte das einfach für uns geniessen»
Abgesehen von den typisch-körperlichen Phänomenen sei Hänni sensibler geworden – gerade auch, wenn es um das Thema Schwangerschaft gehe: «Schwangerschaften werden gerne mal verglichen. Das triggert mich im Moment.» Da bei ihrer «Let's Dance»-Crew auch andere Teilnehmerinnen schwanger seien, «wird gerne von einer ‹Let's Dance›-Schwangerschaft geschrieben.» Der Tänzerin ist wichtig: «Das ist meine Schwangerschaft – meine erste. Das ist eine so individuelle Sache.» Schliesslich geht Hänni auch noch auf das Begehren ihrer Fans ein, an einem möglichen «Gender Reveal», der Bekanntgabe des Geschlechts des Kindes, teilhaben zu können. Dazu meint die Deutsche: «Ich möchte das einfach für uns geniessen. Es ist mir auch Jacke wie Hose, welches Geschlecht es wird. Das ist für mich kein Grund, das auf Social Media zu inszenieren.» (las)