Er ist kaum zu bremsen: Vincent Gross (27) ist einer unserer erfolgreichsten Schlager-Exporte und begeistert mit seiner Musik von Jung bis Alt. Aktuell zeigt der Basler sich in der 3+-Sendung «Sing meinen Song» (mittwochs um 20.15 Uhr) von einer facettenreichen Seite – und lässt die Musik seiner Kollegen auch einmal in einem Deutschrap neu erstrahlen. Trotzdem ist für ihn klar, dass er mit seiner Musik am richtigen Ort ist. «Ich lebe und liebe Schlager», erklärt er. Nun gewährt er einen Einblick in seine Welt:
Seine Träume
«Einerseits träume ich von einer ausverkauften Arena-Tournee mit ganz viel verrückten Show-Effekten, Stunts und Interaktion. Andererseits hätte ich auch wahnsinnig gerne eine eigene TV-Show mit Musik, Stunts und Gästen. Selbstverständlich müssten beide Formate die Grenzen des Bisherigen sprengen. Ich stelle mir alles sehr modern und als verrücktes und abgefahrenes Entertainment fürs Publikum vor.»
Sein peinlichstes Erlebnis
Sein peinlichstes Erlebnis: «Ich habe mich bei einem Veranstalter am selben Tag viermal vorgestellt. Ich hatte einfach jedes Mal das Gefühl, dass ich ihn vorher noch nie gesehen habe. Mittlerweile sind wir befreundet und er bucht mich jedes Jahr gleich wieder.»
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Seine Gute-Laune-Killer
«Arroganz und Hochmut ertrage ich gar nicht. Da werde ich sehr zurückhaltend und gehe gerne aus dem Weg.»
Sein Morgen-Ritual
«Ich drücke morgens immer die Schlummer-Taste auf meinem Wecker. Diesen Vorgang wiederhole ich vier bis fünf Mal und dann trinke ich stilles Wasser und checke mein Handy.»
Sein nervigstes Mödeli
«Bin ich privat unterwegs, komme ich immer 15 Minuten zu spät. Manchmal sind es auch zweimal 15 Minuten.»
Dieser Artikel wurde erstmals in der «Glückspost» veröffentlicht. Mehr aus der Welt der Schweizer Prominenz, Royals und Sportstars erfährst du immer montags in unserem Gratis-Newsletter! Zur Anmeldung
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Sein schlimmster Auftritt
«Zu Beginn meiner Karriere bin ich im wahrsten Sinne des Wortes oft auch an Feld-, Wald- und Wiesenfesten aufgetreten. An zwei Auftritte erinnere ich mich besonders gut. Einmal gab’s gar keine Bühne. Dann hat mich mal ein Moderator mit dem Namen eines anderen Künstlers angesagt, da war ich völlig von der Rolle.»
Seine geheime Leidenschaft
«Ich habe mir eine Transferpresse gekauft. Damit kann ich Textilien bedrucken. Ich teste so meine neuen Merchandise-Produkte aus.»
Sein lustigster «Sing meinen Song»-Moment
«Die Abschiedsparty mit Ausnahmezustand im Pool – das werde ich bestimmt nie vergessen.»