«Das Letzte, was ich wollte»
Liebes-Aus bei Stéphanie Berger

Stéphanie Berger hat bekannt gegeben, dass sie nicht mehr mit ihrem Partner zusammen ist. Vergangenes Jahr wurden er und die Ex-Komikerin gemeinsam Eltern von Maximilian. Nun ist sie alleinerziehend – zum zweiten Mal.
Publiziert: 12.06.2023 um 11:43 Uhr
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Aktualisiert: 12.06.2023 um 12:30 Uhr
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Stéphanie Berger hat die Trennung von ihrem Partner bekannt gegeben.
Foto: Instagram

Stéphanie Berger (45) ist nicht mehr mit ihrem Partner zusammen. Das hat die Ex-Komikerin auf Instagram bekannt gegeben. «Ich habe mich in aller Freundschaft getrennt vom Vater meines zweiten Kindes», schreibt sie in ihrer Story. Erst vor rund einer Woche feierte ihr gemeinsamer Sohn Maximilian seinen ersten Geburtstag, ihr erster Sohn Giulien ist 13.

Das Liebes-Aus ist gemäss Berger bereits ein paar Monate her, aber die Situation sei noch immer schwierig, sagt sie. «Mein Traum von Familie war ein anderer, und das Letzte, was ich wollte, war alleinerziehend mit zwei Kindern zu sein», erklärt sie und fügt hinzu: «Ja, alleinerziehend zu sein mit zwei Kids und eigenem Business ist herausfordernd und nicht immer einfach!» Doch sie wachse daran. «Ausserdem habe ich ein grossartiges Umfeld, das mich stützt und begleitet», meint die Ex-Komikerin weiter.

Stéphanie Berger verrät Trennungsgrund nicht

Die Gründe für die Trennung hält sie privat. Sie habe sich jedoch sehr bemüht und für ihren Traum einer Familie gekämpft. «Manchmal ist es aber besser loszulassen, als sich gegenseitig zu verletzen und runterzuziehen», so Berger. Weiter geht sie nicht darauf ein. «Es geht mir sehr gut und wir bleiben Eltern und kümmern uns miteinander liebevoll um unseren Max, und ich natürlich auch um meine ‹grosse Liebe› und älteren Sohn Giulien». Ihr Ex-Partner will nicht in die Öffentlichkeit.

Vergangenes Jahr machte Stéphanie Berger öffentlich, wie anstrengend die ersten Monate mit Baby bei ihr waren. Auf Instagram postet sie damals ihre Antwort auf die schönen Ferienfotos von anderen auf der Plattform. «Bei mir gibt es Fläschchen statt Cocktails und vollgekötzelte Pyjamas anstelle von Sommerkleidern.» Sie fühle sich «fremdbestimmt, frustriert, total übermüdet und funktioniere nur noch praktisch». Den Frust habe der Vater von Maximilian abbekommen. «Unfairerweise bin ich wütend auf meinen Partner. Warum? Weil er vermeintlich alles haben kann. Seinen Schlaf, seine Arbeit, sozialen Austausch, Erfolgserlebnisse, Lohn, und am Abend darf er sich auf sein Baby freuen. Der grossartige Mann kann nichts dafür, ist einfach nur verständnisvoll, unterstützt, wo er kann, und hält mich aus», sagte sie damals.

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Stéphanie Berger will ihre neue Situation für Coachings nutzen

Mit ihrem Partner war sie seit 2020 zusammen. Ende 2021 gab sie mit 44 Jahren ihre Schwangerschaft bekannt. Doch nicht nur ihr Privatleben veränderte sich. 2022 hängte sie auch ihre Karriere als Comedienne an den Nagel. Inzwischen arbeitet die Ex-Miss-Schweiz als Mentorin für Selbstwert und Expertin für Auftritte. In ihren Workshops will sie künftig auch auf alleinerziehende Mütter eingehen. Denn sie stellt klar: «Wir sind noch meilenweit von Gleichberechtigung entfernt, und die Gesetze sprechen nicht für uns Mütter!» (bsn)

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