So tönt «Dankbarkeit» von den Genderbüebu
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Ländler-Truppe begeistert:So tönt «Dankbarkeit» von den Genderbüebu

Alle 7500 Tickets sind schon weg
Genderbüebu Open Air ist ausverkauft

Die vier Walliser Bergbauern sind auf Erfolgskurs. Nach ihrer letzten Tour, wo sie alle Hallen füllten, steht am 10. August ihr Open Air an. Für Fans, die nicht dabei sein können, haben die Genderbüebu ein Zürckerli.
Publiziert: 28.07.2024 um 20:07 Uhr
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Genderbüebu bestehen aus den vier Walliser Bergbauern Raban Pfammatter, Kilian Schnydrig, Marco Gurten und Simon Schnydrig (v.l.).
Foto: Christian Pfammatter/Visp CH
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Flavia SchlittlerRoyal- und People-Expertin

Damit haben die vier Walliser Bergbauern vom Schwyzerörgeliquartett Genderbüebu nicht gerechnet. Ihr Open Air vom 10. August in Naters VS ist bereits ausverkauft. Sämtliche 7500 Tickets gingen weg.

«Es ist unglaublich, aber wahr. Wir haben total Freude daran und finden das sehr cool. Das haben wir nicht erwartet», sagt Bassist Simon Schnydrig (41) gegenüber Blick. Eigentlich hätten sie noch eine Tageskasse einrichten wollen, da die Nachfrage sehr stark angestiegen sei. Doch darauf hätten sie aus Sicherheitsgründen bewusst verzichtet. Die Sicherheit würde bei ihnen grossgeschrieben.

«Wir planten ursprünglich mit 8500 Leuten, doch dann haben wir uns umentschieden und die Ticketzahl nach unten korrigiert. So haben alle Anwesenden auch mehr Platz auf der Festwiese Stapfen», sagt Schnydrig.

Für Daheimgebliebene ein Zückerli parat

Wie beliebt die Genderbüebu – benannt nach einem Alpteil im Walliser Gredetschtal – sind, zeigte sich schon im Frühjahr, als sie mit ihrer erfolgreichen Tour «Geit de scho...» alle Hallen füllten. «Unser Erfolg erstaunt mich immer wieder», sagte Schnydrig danach zu Blick.

Für alle Fans, die nun bei ihrem Open Air mit bekannten Musikkollegen wie den Rusch Büeblä und Z'Hansrüedi (64) nicht dabei sein können, haben die Genderbüebu ein Zückerli parat. Es gebe zwar keinen Livestream von ihrem Konzert – das Internet sei auf dem Feld einfach zu schlecht – aber sie würden Videos produzieren, sagt Schnydrig. «Diese können danach alle sehen und sich hoffentlich genauso daran erfreuen, als wären sie live dabei gewesen.»

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