Herzogin Meghan (38) würde ihrem Sohn Archie (1) gerne ein normales Leben ermöglichen. Doch das ist nicht so einfach. Liebend gerne würde sie mit ihm eine Spielgruppe besuchen, wo sie sich mit anderen Müttern austauschen und Archie mit gleichaltrigen Kindern spielen könnte. Doch der Herzogin sei klar, dass dieser Traum unmöglich sei. Nicht nur wegen aktuell wegen der Corona-Pandemie, sondern auch, weil sie «einfach zu bekannt ist, um normale Dinge zu tun.» Das verriet ein Freund der «Daily Mail».
Archie fehlten die sozialen Kontakte. Und Meghan sei sich bewusst, dass ihr Sohn den Umgang mit anderen Kindern in seinem Alter brauche, um die sozialen und emotionalen Fähigkeiten fürs Leben zu erlernen. In ihrer streng abgeschotteten Villa gibt es diese Möglichkeit für den kleinen Archie jedoch nicht. Manchmal würde Meghan an Zoom-Treffen mit anderen Müttern teilnehmen. Das sei jedoch nicht mit normalen Treffen zu vergleichen.
Wie Herzogin Meghan und ihr Ehemann Prinz Harry (35) dieses Problem angehen wollen, sei laut dem Insider noch offen. Doch Meghan hat ein grosses Netzwerk an berühmten Hollywood-Freunden, die ihr in Sachen Kindererziehung bestimmt den einen oder anderen wertvollen Ratschlag geben können.
Und noch jemand hält Meghan den Rücken frei: Ihre Mutter Doria (63) übernimmt – statt eines Kindermädchens – ebenfalls häufig die Betreuung des Mini-Royals. (paf)