So kann es aussehen, wenn aus Freundschaft Feindschaft wird. Nach einem Rassismus-Skandal soll sich Herzogin Meghan (38) immer mehr von ihrer ehemals besten Freundin, der kanadische Designerin Jessica Mulroney (40), distanziert haben. Wir erinnern uns: Influencerin Sasha Exeter forderte Mulroney dazu auf, sich gegen Diskriminierung auszusprechen. Daraufhin ist eine Diskussion über die Privilegien von Weissen und Rassismus mit der Stylistin ausgebrochen. Mulroney soll dabei ausfallend geworden sein und Exeter gedroht haben.
Herzogin Meghan legte den Kontakt mit ihrer ehemals besten Freundin daraufhin auf Eis. Die wiederum fürchtet wegen des Bruchs mit Meghan um ihre Karriere, versuchte laut «Daily Mail» verzweifelt, sich der Frau von Prinz Harry (35) wieder anzunähern – erfolglos. Ein Insider sagt: «Sie ist völlig fertig, dass Meghan sich nicht bei ihr meldet – gerade in einer Zeit, in der sie ihre Unterstützung wirklich gebrauchen könnte.»
Mehr zum Megxit
Eine Versöhnung rückt trotz allem immer weiter in die Ferne. Denn nun soll Mulroney ein Enthüllungsbuch über Meghan planen. Freunden soll die Stylistin erzählt haben, dass sie aktuell sowieso «nichts mehr zu verlieren» habe.
Die Freundschaft mit Meghan machte die Stylistin definitiv bekannter. Sie bekam eine Rolle bei «Good Morning America». Ausserdem zog sie mit «I Do Redo» eine eigene Reality-Show an Land.
Meghan und Mulroney kennen sich von «Suits»
Meghan und Mulroney freundeten sich in Toronto bei den Dreharbeiten zur TV-Serie «Suits» an, in der Meghan von 2011 bis 2017 mitwirkte. Seit diesem Zeitraum waren die Frauen unzertrennlich und veröffentlichten immer wieder gemeinsame Fotos auf Instagram.
Ob sich Meghan und Mulroney nach ihrem Streit noch einmal vertragen werden, wird sich zeigen. Im Augenblick sieht es nicht danach aus. (paf)