Weil er Prinz Harry nicht mag
Herzogin Meghan lässt ihren Hund in Kanada zurück

Die Herzogin von Sussex trennt sich endgültig von ihrem Hund Bogart. Weil er laut Meghan die Familienharmonie stören würde, darf er nicht in das neue Heim von ihr und Prinz Harry in Los Angeles einziehen.
Publiziert: 17.07.2020 um 21:08 Uhr
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Aktualisiert: 21.07.2020 um 19:03 Uhr
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Meghans Hund Bogart ist eine Mischung aus Labrador und deutschem Schäferhund.
Foto: Instagram

Diese Entscheidung fiel Herzogin Meghan (38) nicht leicht: Sie muss ihren geliebten Hund Bogart in Kanada zurücklassen – wegen Prinz Harry (35).

Seitdem Meghan mit Ehemann Harry und Sohn Archie (1) zurück in die USA gekehrt ist, wurde vermutet, dass sie Bogart wieder zu sich zurückholen würde. Doch wie ein Insider nun gegenüber der britischen Zeitung «The Sun» sagte, habe sich Meghan dagegen entschieden. Der Grund: Sie wolle die Familienharmonie wahren.

Bogart mag Prinz Harry nicht

«Meghan liebte diesen Hund, aber die Entscheidung, ihn nicht zurückzunehmen, beruhte auf Bogarts Beziehung zu Harry. Er mochte Harry nicht», so der Insider. Er fügte an: «Meghan äusserte sich sehr entschieden darüber, dass es angesichts Bogarts Gefühlen für ihren Ehemann nicht fair wäre, ihn zurückzunehmen.»

Obwohl Bogart Meghans allererster Hund war, verliess sie ihn bereits, als sie zu Prinz Harry nach Grossbritannien zog. Damals durfte sie nur ihr anderer Hund Beagle Guy ins Königshaus begleiten. Wo Bogart, der eine Mischung aus Labrador und deutschem Schäferhund ist, seither untergekommen ist, ist nicht bekannt.

Oz ist das neue Familienmitglied

Trotzdem ist Beagle Guy mittlerweile nicht mehr der einzige Hund in der Familie. Der Herzog und die Herzogin von Sussex haben sich gemeinsam einen schwarzen Labrador namens Oz zugelegt. (frk)

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