Herzogin Meghan (38) kämpft für Gleichberechtigung. Über Zoom nahm sie an einer Veranstaltung der Vereinten Nationen teil, die unter dem Motto «Vereinigte Mädchen, die die Welt verändern» stand.
Dort Sprach die Herzogin von Sussex zu den jungen Frauen. Sie ermutigte sie, Führungsrollen in ihren Gemeinden auf der ganzen Welt zu übernehmen. Mit dem Ziel: Ungleichheit zu bekämpfen.
Markle zitiert Dalai Lama
Sie forderte die jungen Frauen auf, beim Kampf um Gleichberechtigung Mitgefühl einzusetzen, statt Ärger oder Wut. «Euer Mitgefühl sollte euch aber nicht davon abhalten, eure Stimmen zu erheben und gegen Ungleichheit ins Feld zu ziehen.» Dann zitierte sie den Dalai Lama: «Mitgefühl ist der Radikalismus unserer Zeit.»
Bei ihren Anhängern kam diese Rede gut an. «Sie hat ihre alte Hollywood-Lockerheit wieder und hat den Vibe eines heissen LA Girls zurück», lautete einer der Kommentare. Die Herzogin trug ein schulterfreies, blaues Kleid und liess ihre langen Haare fast im Hippie-Stil links und rechts herunterhängen.
«Setzt euch für Änderungen ein»
Zum Schluss riet Markle allen Teilnehmern, Negatives auszublenden und sich stattdessen «gegenseitig aufzubauen». Sie pries und warnte zugleich vor der Macht von Social Media, die den Kampf um Gerechtigkeit auf der einen Seite vorantreiben – ihn auf der anderen Seite aber auch schwächen kann.
Die Herzogin beendete ihren Appell an die jungen Frauen in aller Welt mit: «Marschiert weiter, führt andere und setzt euch für Änderungen ein. Ich werde euch anfeuern und unterstützen, genauso wie es mein Mann Harry und mein Sohn Archie tun werden.» (ds/frk)