Wäre Prinz Philip gestorben
Harry und Meghan hätten Oprah-Interview verschoben

Prinz Harry und Herzogin Meghan hatten für ihr Enthüllungs-Interview eine Abmachung mit Oprah. Wenn der Ehemann der Queen gestorben wäre, hätten sie das Interview verschoben.
Publiziert: 18.03.2021 um 11:57 Uhr
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Aktualisiert: 20.03.2021 um 20:40 Uhr
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Prinz Harry und Herzogin Meghan hätten das Enthüllungs-Interview mit Oprah Winfrey verschoben, wenn Prinz Philip gestorben wäre.
Foto: DUKAS

Die guten Nachrichten zuerst: Der Gatte von Queen Elizabeth (94), Prinz Philip (99), ist wohlauf. Am Dienstag konnte der Royal das King-Edward-Spital in London nach einem rund einmonatigen Aufenthalt entlassen. Prinz Philip musste dort am Herzen operiert werden. Das heisst, Prinz Philip befand sich noch im Spital, während Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) im grossen Enthüllungsinterview bei Talk-Legende Oprah Winfrey (67) über ihr Leben am Palast auspackten.

Doch wäre Prinz Philip gestorben, wäre das Interview verschoben worden. Das erzählt Gayle King (68), eine gute Freundin von Herzogin Meghan und die beste Kollegin von Winfrey, in ihrer Radio-Show «Gayle King in the House». Sie sagt: «Nun, nur damit Sie es wissen, sie hatten das Interview gemacht, bevor Prinz Philip ins Spital musste. Wenn ihm etwas – Gott bewahre – zugestossen wäre, wäre das Interview nicht zu diesem Zeitpunkt gelaufen.»

Prinz Harry, Prinz William und Prinz Charles telefonierten nach dem Interview

Das Interview wurde geplant und aufgezeichnet, bevor der Prinz ins Spital musste. Verlassen konnte er es rund eine Woche nach der Ausstrahlung des Interviews, in dem sein Enkel und dessen Frau dem Königshaus Rassismus vorwarfen.

Nach dem Interview hatten Prinz Harry, sein Bruder Prinz William (38) und Vater Prinz Charles (72) sich wieder etwas angenähert. Zwischen den Royals herrschte zuvor Funkstille. King bestätigte CBS am vergangenen Dienstag, dass es ein Telefongespräch zwischen den drei Männern gab. Doch der Anruf sei nicht produktiv gewesen. «Aber sie sind froh, dass sie wenigstens ein Gespräch begonnen haben.»

Prinz William fürchtet weitere Enthüllungen

Nun soll Prinz William befürchten, dass Gayle King weitere Details des Telefonats ausplaudert, wie «Daily Mail» berichtet. Eine Quelle, die Prinz William nahe steht, soll zu «Vanity Fair» gesagt haben: «Es gibt einen Mangel an Vertrauen auf beiden Seiten, was es sehr schwer macht, vorwärtszukommen. William ist besorgt, dass alles, was er zu seinem Bruder sagt, über das amerikanische Fernsehen ausgestrahlt wird.»

«Vanity Fair» berichtet auch, dass davon ausgegangen wird, dass Prinz Harry seit der Ausstrahlung des Interviews in regelmässigen Kontakt mit der Queen steht und sich nach Prinz Philips Gesundheitszustand erkundet. (paf)


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