Seitdem sich Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) von den royalen Pflichten zurückgezogen haben, hängt der Haussegen bei den Royals schief. Rassismusvorwürfe und Beschwerden über fehlende Unterstützung im grossen Enthüllungsinterview sorgten für weiteres Drama. Doch nun wurde bekannt: Harry und Meghan planten eigentlich, das Kriegsbeil zu begraben.
«The Sun» berichtet davon, dass die beiden für 2023 Jahr einen Plan ausgearbeitet hätten, um sich Harrys Familie anzunähern. Ein Insider spricht gar vom «Jahr der Versöhnung». Doch nach dem Tod von Queen Elizabeth II. (†96) hat sich die Situation geändert.
King Charles kann Prinz Harry nicht so einfach verzeihen
Denn King Charles (73), gegen den die Vorwürfe seines Sohnes schwer wogen, soll seinem Sohn nicht so einfach verzeihen können. Ein Insider verrät: «Das Vertrauen ist für immer verloren. Harry und Meghan werden nie wieder auf die gleiche Weise angesehen werden.» Auch würde sich eine Aussprache schwierig gestalten. «Harry muss daran denken, dass er es jetzt mit dem Staatsoberhaupt zu tun hat – nicht nur mit seinem Vater. Wenn sie den König nicht respektieren, ist das nicht nur respektlos gegenüber ihm als Mensch, sondern sie beleidigen auch die Institution.»
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Hinzu kommt, dass in den nächsten Monaten weitere Angriffe von Harry und Meghan auf die Monarchie zu erwarten sind. Die beiden sollen schon bald ihre eigene Netflix-Dokumentation veröffentlichen und der Prinz soll auch in seinen Memoiren mit dem Leben hinter den Palastmauern abrechnen.
Adelsexperte zweifelt an Versöhnung
Angesprochen auf die Pläne von Harry und Meghan findet Adelsexperte Robert Jobson (58) im Gespräch mit «The Sun» klare Worte: «Es zeigt, dass sie ein sehr berechnendes Paar mit schlechtem Timing sind. Mit dem lächerlichen Interview mit dem amerikanischen Magazin ‹The Cut› wenige Wochen vor dem Tod der Königin haben sie es wieder falsch gemacht. Und jetzt dieser Plan der Versöhnung. Ihr Timing ist wie immer schrecklich. Der Versöhnungsversuch wird niemals funktionieren, wenn sie den neuen Monarchen weiterhin kritisieren.» (bnr)