Herzogin Meghan (41) tritt Hand in Hand mit Prinz Harry (38) immer näher an den Sarg der Queen (†96) heran. Dann steht sie zitternd am Sarg der Königin. Es scheint, als würde sie weinen.
Doch die Herzogin von Sussex wirkt unsicherer als an anderen Auftritten. Auch der Palast-Experte, Michael Begasse (56), sieht das. Er sagt gegenüber RTL: «Sie hat total gewackelt in ihren Schuhen. Das passiert ihr sonst nie.»
«Für Meghan ist das immer noch ein Spiessrutenlauf»
Ihr sei bewusst gewesen, dass sie jegliche Fehler vermeiden muss. Denn wenn sie am Sarg der Queen etwas falsch mache, werde ihr das wohl niemals jemand verzeihen.
Harry und Meghan wirken beim gemeinsamen Gang zum Sarg jedoch sehr verbunden. Der Royal-Experte sagt: «Die geben sich gegenseitig Kraft. Sie müssen sich auch gegenseitig Kraft geben. Harry, weil er Meghan unterstützen will. Für sie ist das immer noch ein Spiessrutenlauf.»
Meghan hat Angst vor Fehlern
Und weiter: «Das traditionelle Prozedere ist für Meghan nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln. Sie weiss: Ich kann hier mehr falsch als richtig machen.» Doch auch Prinz Harry habe die Unterstützung seiner Frau gebraucht. Jeder habe ihm ansehen können, wie sehr er um sein Grossmami trauere.
King Charles III. (73) und seine Söhne Prinz William (40) und Harry liefen zuvor hinter dem Sarg der Queen her, vom Buckingham-Palast zur Westminster Hall. Die Ehefrauen der beiden Prinzen, Prinzessin Kate (41) und Herzogin Meghan, kommen mit dem Auto nach. Auch Camilla, Queen Consort (75), fährt im Auto nach. So sieht es das Protokoll vor. Die Beerdigung der Queen findet am 19. September statt.(euc)