Während ihrer Zeit als Royal soll Herzogin Meghan (39) jeden Tag geweint haben. Dies verrät die ehemalige Schauspielerin im Skandalgespräch mit der Talkshow-Legende Oprah Winfrey (67). Die schockierenden Aussagen der US-Amerikanerin sorgen nicht nur bei Royal-Fans für grosse Aufmerksamkeit, auch zahlreiche Stars haben sich inzwischen zu der Kontroverse geäussert.
So schreibt etwa Model Chrissy Teigen (35) auf Twitter: «Dieser Meghan-Markle-Scheiss kommt mir viel zu bekannt vor. Diese Leute werden nicht aufhören, bis sie eine Fehlgeburt hat. Stoppt es, verdammt noch mal!» Teigen verlor im vergangenen Jahr ihr ungeborenes Kind.
Die US-amerikanische Schauspielerin Gabrielle Union (48), die Meghan persönlich kennt, solidarisiert sich auf Instagram ebenfalls mit ihr: «Wir stehen dir bei, Schwester!»
Filmemacherin Elizabeth Banks (47) postete ein Meme, in dem man den erstaunten Wrestler John Cena (43) sehen kann und schreibt dazu: «Wenn ich nur daran denke, dass ganz England dazu jetzt wach wird …»
Sportlerin Serena Williams (39) ist eine der engsten Freundinnen von Herzogin Meghan. Sie war auch bei ihrer Hochzeit und Baby-Shower dabei. Kein Wunder stärkt sie ihr auch nun den Rücken. «Meghan Markle, meine selbstlose Freundin, lebt ihr Leben voller Empathie und Mitgefühl», schreibt der Tennis-Star. «Ihre Worte illustrieren den Schmerz und die Grausamkeit, die sie durchmachen musste. Ich weiss selbst nur zu gut, wie sexistische und rassistische Institutionen mit den Medien gemeinsame Sache machen, um Menschen mit dunkler Hautfarbe und Frauen zu verteufeln, zu minimieren und sie zu brechen.»
Bei Jada Pinkett Smith (49) fiel die Reaktion weit weniger ernst aus. Die Schauspielerin sorgte auf Instagram mit einem Bild von sich und ihrer Tochter Willow (20) mit dem digital eingefügten Foto von Queen Elizabeth II. (94) am Tisch ihrer Internet Talkshow «Red Table Talk» für Lacher.
Die aus der US-Realityshow «Desperate Housewives of New York» bekannte Bethenny Frankel (50) entschuldigte sich sogar bei Meghan für eine garstige Twitter-Breitseite vor dem Interview:«Unter solch emotionalem Druck und Rassismus muss man sich machtlos fühlen und ersticken. Es tut mir leid, wenn ich dir wehgetan oder dich beleidigt habe!» Die US-Amerikanerin hatte am Sonntagmorgen sarkastisch getwittert: «Mir kommen die Tränen. Das schlimme Schicksal eines Gameshow-Girls und ziemlich unbekannten Schauspielerin, die in einem Palast mit Krönchen und Millionenhochzeit zwei ganze Jahre leiden musste. Und die jetzt jeder kennt, die einen direkten Draht zu Oprah hat, 7 Millionen für Interviews bekommt und Hunderte Millionen für Mediendeals einstreicht.»
Doch es gab nicht nur unterstützende Kommentare für Meghan und ihren Ehemann Prinz Harry (36).
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Maureen Callahan, eine bekannte Kolumnistin der «New York Post», zerriss das Interview als «völliger Beschiss». Sie nahm Meghan nicht ab, dass «sie eigentlich gar nicht geplant hatte, über Prinz Harrys rassistische Familie, ihre Selbstmordgedanken und die unterlassene Hilfeleistung zu reden». Ihr Fazit: «Meghan lebte als ahnungslose Amerikanerin ihr Leben und spielte in einer Kabelfernsehserie mit, als sie plötzlich in das royale Leben mit Schlössern, Reichtum und Diener gesaugt wurde, was ihr angeblich nie was bedeutet hat. Das sagt eine Frau, die Oprah Winfrey und George Clooney zu ihrer Hochzeit eingeladen und stolz die geschenkten Blutdiamanten des saudischen Kronprinzen präsentiert hat.»
Auch der britische TV-Moderator Piers Morgan (55), der immer wieder gegen Harry und Meghan stichelt, bezeichnet das Interview als «Verrat an der Königsfamilie»: «Ich habe solch ekelhaften, selbstzerstörerischen Unsinn von Meghan Markle erwartet, aber dass Harry es ihr erlaubt, seine Familie und die Monarchie runterzumachen, ist eine Schande.» (klm)
Diese Stellen sind rund um die Uhr für Menschen in suizidalen Krisen und für ihr Umfeld da:
- Beratungstelefon der Dargebotenen Hand: Telefon 143 www.143.ch
- Beratungstelefon von Pro Juventute (für Kinder und Jugendliche): Telefon 147 www.147.ch
- Weitere Adressen und Informationen: www.reden-kann-retten.ch
Adressen für Menschen, die jemanden durch Suizid verloren haben
- Refugium – Verein für Hinterbliebene nach Suizid: www.verein-refugium.ch
- Nebelmeer – Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils: www.nebelmeer.net
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