Werden sie wieder für ein Beben im britischen Königshaus sorgen? Diese Gedanken dürften die Royals aktuell beschäftigen. Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) wurden gesehen, wie sie zum Haus von Oprah Winfrey (68) fuhren.
Bilder vom letzten Samstag, die der britischen «Daily Mail» vorliegen, zeigen die Sussexes beim Ausflug ins Heim der TV-Frau. Begleitet werden sie dabei nach Informationen der Zeitung von der Schauspielerin Janina Gavankar (31). Über eine Stunde sollen die abtrünnigen Royals auf dem 70 Hektar grossen Grundstück der Talkmasterin verbracht haben. Winfrey wohnt nur fünf Autominuten entfernt vom Haus der Sussexes im kalifornischen Montecito.
Folgt ein zweites Auspack-Interview?
Schon alleine die News des Oprah-Besuchs dürfte im britischen Königshaus für Aufsehen sorgen. Vor eineinhalb Jahren löste das Interview von Harry und Meghan mit Oprah Winfrey ein Erdbeben in der britischen Monarchie aus. Diverse Vorwürfe kamen damals ans Licht. So klagte Meghan über fehlende Unterstützung bei psychischen Problemen und gab an, während ihrer Schwangerschaft Selbstmordgedanken gehabt zu haben.
Zudem wurde in den Raum gestellt, dass die Hautfarbe des damals noch ungeborenen Archie (3) für Diskussionen gesorgt habe. Wer allerdings hinter der Aussage steckte, wurde nicht verraten. Eine weitere Anschuldigung richtete sich gegen Herzogin Kate (40). Diese soll Herzogin Megahn zum Weinen gebracht haben.
Seltene Besuche in der Heimat
Harry und Meghan gaben 2020 ihre Pflichten als hochrangige Royals ab und haben sich seither ein neues Leben in Amerika aufgebaut. Sie wohnen in Los Angeles und kümmern sich dort um ihre neuen Projekte, unter anderem um einen Deal mit Netflix. Zudem ziehen sie neben Archie auch ihre Tochter Lilibet (1) gross.
Besuche in Grossbritannien sind seither rar. Während den Feierlichkeiten zum 70. Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. (96) reisten Harry und Meghan nach London und liessen sich öffentlich fotografieren. So wurden sie in einem Fenster während der Trooping-The-Colours-Parade gesehen, sie nahmen auch am Gedenkgottesdienst am Tag danach teil. Allerdings reisten sie schon vor Ende des viertägigen Anlasses wieder nach Amerika zurück. Die Wogen scheinen also alles andere als geglättet zu sein.